10-06-2009, 23:09
Danke für die schnellen Antworten.
Wohngeld werden wir beantragen. Da führt kein Weg dran vorbei. Derzeit suche auch ich eine geringfügige Tätigkeit für die Zeit nach dem Mutterschutz, die sich mit einem bis dahin 8 Wochen altem Säugling vereinbaren lässt. Scheint wirklich schwer zu werden, aber ich gebe alles.
Das Elterngeld habe ich noch nicht einberechnet, bin derzeit nur von dem ausgegangen, was wir haben. Wird Elterngeld denn eigentlich dann vom JA mitberechnet?
Zum Thema Umgang mag ich noch folgendes sagen. Ich schreibe extra sachlich, weil ich heute mal keine Wunden aufreissen will.
Durch das 2007 geschehene Gewaltverbrechen bin ich seither nicht mehr in der Lage,. meine erlernte Tätigkeit auszuüben. Somit habe ich lt. Medizinischem Gutachten eine schwere Psychische Krise (so stehts in dem Gutachten vom Arbeitsamt). Dies liegt dem JA auch vor. Irgendwie bekam die Ex mit, dass ich nunma dadurch psychisch sehr angegriffen bin und teilte der Sachbearbeiterin mit, dass sie IHR Kind nie bei der Irren lassen wird. In einer "Meditation" wurde meinem Mann und mir dann folgender Deal angedreht: Er kann das Kind regelmäßig sehen, aber nur wenn ich nicht anwesend bin. Ja nun, wenn die Kleine bei uns schlafen soll, soll ich dann ins Hotel oder auf die Parkbank? Somit war das Thema auch erstmal vom Tisch.
Dann kam das nächste. Das Kind habe eine Allergie gegen die hunderasse, die in unserem Haushalt lebt. Gegen den bei der Ex lebenden Hund seien aber keine allergischen reaktionen aufgetreten. Folglich darf das Kind mit unserem Hund keinen Kontakt haben, sprich nicht zu uns nach hause. Von solchen Dingen hätte ich noch mehr, würde aber den Rahmen nun sprengen.
Ich habe den Eindruck, dass das JA meinen Mann eh als unverantwortlichen Drückeberger abstempeln will.
Ich habe einfach keine Lust mehr zuzusehen, wie das ganze an den Nerven meines Mannes zehrt, das Kind leidet und ich wirklich Ängste habe, auch um mein ungeborenes Kind. Wir dürfen uns alles mögliche von der Ex anhören, Beleidigungen, Bedrohungen wie dass sie mich beim hiesigen JA meldet, da ich zu labil für ein Baby sei, wenn mein Mann weiter "zicken" macht usw. Sowas haben wir sogar als SMS beim JA gezeigt, wurde aber nicht wirklich für voll genommen.
Und meine persönliche Meinung, auch wieder sehr emotional... sie kann zuhause sitzen und sich um ihre Kinder kümmern ( hat von ihrem derzeitigen Noch Ehemann noch eines, die beiden leben aber getrennt) und ich kann sehen, wie ich Job und Baby unter einen Hut bekomme. Es kann doch nicht sein, dass der entsorgte Vater keine Chance bekommt, ebenfalls eine neue und glückliche Familie zu gründen...
Nun ja, da belehrt mich die Realität eines besseren...
Wohngeld werden wir beantragen. Da führt kein Weg dran vorbei. Derzeit suche auch ich eine geringfügige Tätigkeit für die Zeit nach dem Mutterschutz, die sich mit einem bis dahin 8 Wochen altem Säugling vereinbaren lässt. Scheint wirklich schwer zu werden, aber ich gebe alles.
Das Elterngeld habe ich noch nicht einberechnet, bin derzeit nur von dem ausgegangen, was wir haben. Wird Elterngeld denn eigentlich dann vom JA mitberechnet?
Zum Thema Umgang mag ich noch folgendes sagen. Ich schreibe extra sachlich, weil ich heute mal keine Wunden aufreissen will.
Durch das 2007 geschehene Gewaltverbrechen bin ich seither nicht mehr in der Lage,. meine erlernte Tätigkeit auszuüben. Somit habe ich lt. Medizinischem Gutachten eine schwere Psychische Krise (so stehts in dem Gutachten vom Arbeitsamt). Dies liegt dem JA auch vor. Irgendwie bekam die Ex mit, dass ich nunma dadurch psychisch sehr angegriffen bin und teilte der Sachbearbeiterin mit, dass sie IHR Kind nie bei der Irren lassen wird. In einer "Meditation" wurde meinem Mann und mir dann folgender Deal angedreht: Er kann das Kind regelmäßig sehen, aber nur wenn ich nicht anwesend bin. Ja nun, wenn die Kleine bei uns schlafen soll, soll ich dann ins Hotel oder auf die Parkbank? Somit war das Thema auch erstmal vom Tisch.
Dann kam das nächste. Das Kind habe eine Allergie gegen die hunderasse, die in unserem Haushalt lebt. Gegen den bei der Ex lebenden Hund seien aber keine allergischen reaktionen aufgetreten. Folglich darf das Kind mit unserem Hund keinen Kontakt haben, sprich nicht zu uns nach hause. Von solchen Dingen hätte ich noch mehr, würde aber den Rahmen nun sprengen.
Ich habe den Eindruck, dass das JA meinen Mann eh als unverantwortlichen Drückeberger abstempeln will.
Ich habe einfach keine Lust mehr zuzusehen, wie das ganze an den Nerven meines Mannes zehrt, das Kind leidet und ich wirklich Ängste habe, auch um mein ungeborenes Kind. Wir dürfen uns alles mögliche von der Ex anhören, Beleidigungen, Bedrohungen wie dass sie mich beim hiesigen JA meldet, da ich zu labil für ein Baby sei, wenn mein Mann weiter "zicken" macht usw. Sowas haben wir sogar als SMS beim JA gezeigt, wurde aber nicht wirklich für voll genommen.
Und meine persönliche Meinung, auch wieder sehr emotional... sie kann zuhause sitzen und sich um ihre Kinder kümmern ( hat von ihrem derzeitigen Noch Ehemann noch eines, die beiden leben aber getrennt) und ich kann sehen, wie ich Job und Baby unter einen Hut bekomme. Es kann doch nicht sein, dass der entsorgte Vater keine Chance bekommt, ebenfalls eine neue und glückliche Familie zu gründen...
Nun ja, da belehrt mich die Realität eines besseren...