Moin karlma.
Die größten Gefahren für Kinder kommen oft von ihren Eltern...
Ich kenne die Location recht gut. Da sind viele Leute, das ist gut bestreift, MCDo,
würde mir zu den Zeiten eher Sorgen in den Zügen machen oder über andere Risiken des Alltags.
Ich würde ihn an Deiner Stelle einmal begleiten und mir ein eigenes Bild machen..., wenn er damit einverstanden ist! Und dann gemeinsam nach Lösungen suchen, die aber dann vom 'Kind' ausgehen sollten.
Ansonsten kommt das sehr auf den Einzelfall an.
Meine Söhne sind auch in dem Alter, beide sehr unterschiedlich, auch diese Entfernung, Umstiegsort, min zwei Umstiege, lange Fußwege.
Beide sind Riesen, durchtrainiert, Kampfsport, schon in der Welt herumgekommen, sehr selbständig, wie viele Trennungskinder. Die faßt keiner gegen ihren Willen an. Da mache ich mir eher Sorgen, daß anderen etwas zustoßen könnte.
Worauf wir Eltern aber recht streng achten: Die Kids haben Handys standby am Mann, um ggf. sofort Hilfen benachrichtigen zu können.
'Verbieten' ist mE zwei Nummern zu groß. Sorgen mitteilen und Lösungen anbieten ist OK. Ob und wie sie angenommen werden, das ist nicht Dein Bereich, sondern fällt hier in die Sphäre der uMutter.
Rechtlich ist es nach meiner Kenntnis so, daß der uET zum Umgang übernimmt, sobald ein Kind nicht begleitet die Wohnung des bET zur Reise verläßt. Dann haftet der uET.
Auch hier mein Grundsatz:
Kind(er) stärken, helfen, daß SIE Sinne, Verstand und Muskeln entwickeln können!
S.
Die größten Gefahren für Kinder kommen oft von ihren Eltern...
Ich kenne die Location recht gut. Da sind viele Leute, das ist gut bestreift, MCDo,
würde mir zu den Zeiten eher Sorgen in den Zügen machen oder über andere Risiken des Alltags.
Ich würde ihn an Deiner Stelle einmal begleiten und mir ein eigenes Bild machen..., wenn er damit einverstanden ist! Und dann gemeinsam nach Lösungen suchen, die aber dann vom 'Kind' ausgehen sollten.
Ansonsten kommt das sehr auf den Einzelfall an.
Meine Söhne sind auch in dem Alter, beide sehr unterschiedlich, auch diese Entfernung, Umstiegsort, min zwei Umstiege, lange Fußwege.
Beide sind Riesen, durchtrainiert, Kampfsport, schon in der Welt herumgekommen, sehr selbständig, wie viele Trennungskinder. Die faßt keiner gegen ihren Willen an. Da mache ich mir eher Sorgen, daß anderen etwas zustoßen könnte.
Worauf wir Eltern aber recht streng achten: Die Kids haben Handys standby am Mann, um ggf. sofort Hilfen benachrichtigen zu können.
'Verbieten' ist mE zwei Nummern zu groß. Sorgen mitteilen und Lösungen anbieten ist OK. Ob und wie sie angenommen werden, das ist nicht Dein Bereich, sondern fällt hier in die Sphäre der uMutter.
Rechtlich ist es nach meiner Kenntnis so, daß der uET zum Umgang übernimmt, sobald ein Kind nicht begleitet die Wohnung des bET zur Reise verläßt. Dann haftet der uET.
Auch hier mein Grundsatz:
Kind(er) stärken, helfen, daß SIE Sinne, Verstand und Muskeln entwickeln können!
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.