08-02-2015, 20:07
Es ging um die "übermäßig vielen" Ausschlüsse, die zu einer Benachteiligung "hätten führen können". Die Richterin hatte offenbar keine Lust, in der Verhandlung abschließend zu entscheiden, und riet uns daher zu einer Einigung. Da die Gegenseite verhandlungsbereit war, ging das dann auch problemlos.
Durch alle Instanzen hätte es eine 50:50 Chance gegeben, zu obsiegen. Das Risiko war mir zu hoch, denn im Falle eines verlorenen Prozesses wäre ich definitiv pleite gewesen. Ihr wisst ja: auf hoher See und vor Gericht ....
Das Amtsgericht befindet sich übrigens in Bayern, und die dortigen Gerichte (besonders das OLG in München als zweite Instanz) sind nicht gerade für frauenfeindliche Urteile bekannt.
Durch alle Instanzen hätte es eine 50:50 Chance gegeben, zu obsiegen. Das Risiko war mir zu hoch, denn im Falle eines verlorenen Prozesses wäre ich definitiv pleite gewesen. Ihr wisst ja: auf hoher See und vor Gericht ....
Das Amtsgericht befindet sich übrigens in Bayern, und die dortigen Gerichte (besonders das OLG in München als zweite Instanz) sind nicht gerade für frauenfeindliche Urteile bekannt.