30-05-2009, 03:54
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Neuer Luxusknast für gewalttätige Mütter in München:
30. Mai.2009: Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater!
Die CSU-Frau Dr. Beate Merk ist Staatsministerin in Bayern. Kürzlich hat sie in München-Stadelheim ein neues Frauen"gefängnis" eingeweiht. Der dpp-Korrespondent Petr Jababek sprach mit der Ministerin über den Neubau, die stiegende Zahl weiblicher Straftäter und die Bedeutung von Mutter-Kind Plätzen. Dieses Interview, wo sie auch über die neuen Vorteile für Strafgefangene sprach, können sie hier nachlesen. Mit Strafe und Sühne hat das, was die CSU in München aus dem Boden gestampft hat, nichts mehr zu tun. So schreibt die SZ in ihrem Online-Artikel "Knast mit Kinderspielplatz u.a. folgendes: "Der "Garten", ringsum eingemauert, wirkt ein bisschen wie ein grünes Bassin. In der Mitte Spielgeräte, ein Sandkasten, Sonnenschirme, und auch eine kleine Rasenfläche gibt es." Die Kosten des Nobel-Gefängnisses mit Mutter-Kind-Abteilung belaufen sich auf knapp 60 Millionen Euro für den Freistaat Bayern. Für die Bürgerbewegung PRO München ist es ein Skandal sondergleichen, daß man Mütter, die wegen meist schwerwiegenden Straf - und Gewalttaten eine Strafe im "Gefängnis" absitzen müssen, auch noch das Kind dort im Gefängnis grossziehen dürfen. Die Kinder sind einem großen Risiko ausgesetzt, weil die Resozialisierung in den meisten Fällen nicht funktioniert. Statt das Kind daher sinnvollerweise dem Vater zu überlassen und das Sorgerecht auf ihn zu übertragen, sagte Frau Merk im Interview (s.o.) u.a. folgendes: "Für einen Säugling und ein Kleinkind ist es das Allerwichtigste, bei seiner engsten Bezugsperson, seiner Mutter, sein zu können." Auf deutsch: Frau Ministerin Merk möchte Kinder lieber gewalttätigen Haftinsassinnen überlassen, als seinem Vater ! Wie diskriminierend und wie kindswohlgefährend ist das denn? Über die in der BRD vorherrschenden vaterausgrenzenden Gesetze - die in Europa schon reichlich für Unmut gesorgt haben - berichtet auch der Kinofilm "Der entsorgte Vater", der ab 11.06.2009 in vielen Programmkinos läuft. Die Bürgerbewegung PRO München und deren Partnerorganisationen wie die FPÖ in Österreich haben sich dem Thema längst angenommen und dies auch im Parlament zur Sprache gebracht ! Die FPÖ hat zuletzt im Februar dieses Jahres für ein Modell appelliert, dass generell ein gemeinsames Sorgerecht vorsieht, so daß Väter und Mütter nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden können.(www.ots.at/presseaussendung.php)
Neuer Luxusknast für gewalttätige Mütter in München:
30. Mai.2009: Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater!
Die CSU-Frau Dr. Beate Merk ist Staatsministerin in Bayern. Kürzlich hat sie in München-Stadelheim ein neues Frauen"gefängnis" eingeweiht. Der dpp-Korrespondent Petr Jababek sprach mit der Ministerin über den Neubau, die stiegende Zahl weiblicher Straftäter und die Bedeutung von Mutter-Kind Plätzen. Dieses Interview, wo sie auch über die neuen Vorteile für Strafgefangene sprach, können sie hier nachlesen. Mit Strafe und Sühne hat das, was die CSU in München aus dem Boden gestampft hat, nichts mehr zu tun. So schreibt die SZ in ihrem Online-Artikel "Knast mit Kinderspielplatz u.a. folgendes: "Der "Garten", ringsum eingemauert, wirkt ein bisschen wie ein grünes Bassin. In der Mitte Spielgeräte, ein Sandkasten, Sonnenschirme, und auch eine kleine Rasenfläche gibt es." Die Kosten des Nobel-Gefängnisses mit Mutter-Kind-Abteilung belaufen sich auf knapp 60 Millionen Euro für den Freistaat Bayern. Für die Bürgerbewegung PRO München ist es ein Skandal sondergleichen, daß man Mütter, die wegen meist schwerwiegenden Straf - und Gewalttaten eine Strafe im "Gefängnis" absitzen müssen, auch noch das Kind dort im Gefängnis grossziehen dürfen. Die Kinder sind einem großen Risiko ausgesetzt, weil die Resozialisierung in den meisten Fällen nicht funktioniert. Statt das Kind daher sinnvollerweise dem Vater zu überlassen und das Sorgerecht auf ihn zu übertragen, sagte Frau Merk im Interview (s.o.) u.a. folgendes: "Für einen Säugling und ein Kleinkind ist es das Allerwichtigste, bei seiner engsten Bezugsperson, seiner Mutter, sein zu können." Auf deutsch: Frau Ministerin Merk möchte Kinder lieber gewalttätigen Haftinsassinnen überlassen, als seinem Vater ! Wie diskriminierend und wie kindswohlgefährend ist das denn? Über die in der BRD vorherrschenden vaterausgrenzenden Gesetze - die in Europa schon reichlich für Unmut gesorgt haben - berichtet auch der Kinofilm "Der entsorgte Vater", der ab 11.06.2009 in vielen Programmkinos läuft. Die Bürgerbewegung PRO München und deren Partnerorganisationen wie die FPÖ in Österreich haben sich dem Thema längst angenommen und dies auch im Parlament zur Sprache gebracht ! Die FPÖ hat zuletzt im Februar dieses Jahres für ein Modell appelliert, dass generell ein gemeinsames Sorgerecht vorsieht, so daß Väter und Mütter nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden können.(www.ots.at/presseaussendung.php)