11-12-2014, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-12-2014, 10:55 von Pistachio 00.)
Da kch kann kay nur Recht geben.
Nach den falschen Missbrauchsbeschuldigungen der KM war auch für mich der betreute Umgang die einzige Möglichkeit, um zukünftig überhaupt wieder normalen Umgang durchsetzen zu können.
Bei mir ging das sogar so weit, dass meine Mutter von der KM gezwungen wurde eine Erklärung zu unterschreiben, mich während Besuchen bei der Oma nicht mit meiner damals 5-jährigen Tochter allein zu lassen.
Hätten wir da nicht mitgespielt, hätte die KM in ihrem Wahn das Kind einfach wieder mitgenommen.
Natürlich empfindet man das als unbeschreibliche Entwürdigung die kaum erträglich ist, aber wer betreuten Umgang verweigert, handelt letztlich nicht im Interesse des Kindes.
Es sei denn, man hat als Vater bereits aufgegeben und sich vom Kind längst verabschiedet.
Nach den falschen Missbrauchsbeschuldigungen der KM war auch für mich der betreute Umgang die einzige Möglichkeit, um zukünftig überhaupt wieder normalen Umgang durchsetzen zu können.
Bei mir ging das sogar so weit, dass meine Mutter von der KM gezwungen wurde eine Erklärung zu unterschreiben, mich während Besuchen bei der Oma nicht mit meiner damals 5-jährigen Tochter allein zu lassen.
Hätten wir da nicht mitgespielt, hätte die KM in ihrem Wahn das Kind einfach wieder mitgenommen.
Natürlich empfindet man das als unbeschreibliche Entwürdigung die kaum erträglich ist, aber wer betreuten Umgang verweigert, handelt letztlich nicht im Interesse des Kindes.
Es sei denn, man hat als Vater bereits aufgegeben und sich vom Kind längst verabschiedet.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel