16-06-2014, 17:14
Bitte mal gegenlesen, ob das so okay ist!!! Diesen brief würde ich dann an meine Tochter schreiben wollen:
Liebe M.,
ich schreibe Dir, um dir mitzuteilen, dass ich mit Wirkung zum 01.07.2014 die laufenden Unterhaltszahlungen an Dich unwiderruflich eingestellt habe, da Du schon lange nicht mehr unterhaltsberechtigt bist.
Informationen dazu findest Du in der aktuell gültigen Rechtsliteratur mit den entsprechend begründeten Ausführungen.
Ich bin gemäß meinen Unterhaltsverpflichtungen als Vater Dir gegenüber mit den Unterhaltszahlungen regelmäßig und selbstverständlich trotz Insolvenz und gesundheitlicher Einschränkungen nach meinen Möglichkeiten nachgekommen (inklusive aller sonstigen freiwilligen Zahlungen wie Taschengeld, Teilfinanzierungen, Geldgeschenke, Beiträge für die Private Krankenzusatzversicherung etc.) Nach deinem Abitur habe ich Dich zudem ohne jegliche rechtliche Verpflichtung freiwillig für den gesamten Zeitraum Deines Sabbaticals unterstützt und dabei auf die Erfüllung meiner eigenen Bedürfnisse verzichtet.
Nun ist es an Dir, für Deinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich aufzukommen, bis Du -wann und wo auch immer- eine Ausbildung oder ein Studium aufnehmen wirst. Sicher werden Dir dabei Dein Kindergeld, Einnahmen aus Deinen Jobs, Barunterhaltszahlungen von Mama, familiäre Zuwendungen aller Art und sonstiges Guthaben ausreichen können. Solltest Du ein Studium aufnehmen wird die Inanspruchnahme von Bafög zur Sicherstellung deines Lebensunterhaltes eine weitere Möglichkeit bieten.
Sofern sich dann dennoch ergibt, dass Du nachweislich Bedarf hast und meine Unterstützung helfen kann bin ich gerne bereit, mich mit Dir an einen Tisch zu setzen und zu sehen, was für beide Seiten möglich ist. Meine Tür bleibt für Dich immer offen!
Viel Glück für Dich!
Liebe M.,
ich schreibe Dir, um dir mitzuteilen, dass ich mit Wirkung zum 01.07.2014 die laufenden Unterhaltszahlungen an Dich unwiderruflich eingestellt habe, da Du schon lange nicht mehr unterhaltsberechtigt bist.
Informationen dazu findest Du in der aktuell gültigen Rechtsliteratur mit den entsprechend begründeten Ausführungen.
Ich bin gemäß meinen Unterhaltsverpflichtungen als Vater Dir gegenüber mit den Unterhaltszahlungen regelmäßig und selbstverständlich trotz Insolvenz und gesundheitlicher Einschränkungen nach meinen Möglichkeiten nachgekommen (inklusive aller sonstigen freiwilligen Zahlungen wie Taschengeld, Teilfinanzierungen, Geldgeschenke, Beiträge für die Private Krankenzusatzversicherung etc.) Nach deinem Abitur habe ich Dich zudem ohne jegliche rechtliche Verpflichtung freiwillig für den gesamten Zeitraum Deines Sabbaticals unterstützt und dabei auf die Erfüllung meiner eigenen Bedürfnisse verzichtet.
Nun ist es an Dir, für Deinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich aufzukommen, bis Du -wann und wo auch immer- eine Ausbildung oder ein Studium aufnehmen wirst. Sicher werden Dir dabei Dein Kindergeld, Einnahmen aus Deinen Jobs, Barunterhaltszahlungen von Mama, familiäre Zuwendungen aller Art und sonstiges Guthaben ausreichen können. Solltest Du ein Studium aufnehmen wird die Inanspruchnahme von Bafög zur Sicherstellung deines Lebensunterhaltes eine weitere Möglichkeit bieten.
Sofern sich dann dennoch ergibt, dass Du nachweislich Bedarf hast und meine Unterstützung helfen kann bin ich gerne bereit, mich mit Dir an einen Tisch zu setzen und zu sehen, was für beide Seiten möglich ist. Meine Tür bleibt für Dich immer offen!
Viel Glück für Dich!