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Sich häufende Äußerungen eines Kindes beim KV Umgang
#3
Dem Kind Hoffnungen zu machen, liegt dem KV ziemlich fern. Jedoch ist es auch schon dazu gekommen, das dass Kind Äußerungen von sich gegeben hat (die ich aber hier nicht unbedingt verlauten lassen möchte), das es möglicherweise "Probleme" mit ihrer Mutter hat (sei es wohl Verhalten ihr gegenüber oder was auch immer). Unter anderem auch, mit den Verhalten ihres Bruders, der seine Schwester scheinbar grundsätzlich als "Aggro-Punchingball" benutzt, durch seine Attacken (Schläge) oder auch seine verbalen Mißlaunen. Der Junge steht ziemlich kurz gehalten unter der "Fuchtel" der KM, was sich immer wieder dadurch äußert, das er dann seine Aggressivität an seiner Schwester ausläßt. Der Junge will immer im "Vordergrund" stehen, und da hat seine Schwester nichts zu suchen (das Verhalten spiegelt sich auch in Gewissen Maßen von der KM her ab, die es im Grunde genauso praktiziert. Erst sie, dann kommt erst mal ganz lange Zeit kein anderer).

Ebenfalls sind Wünsche der Tochter dazu gekommen, den KV wesentlich öfter zu sehen, als nur zu den besagten "Umgangswochenenden". Es gab eine Zeit, da ist der KV mal ab und zu, wenn die Kinder draußen "vor dem Hausparkplatz" spielen waren, unter Aussicht der KM, mit den Rad vorbeigekommen. Aber das Bild was sich darauskristallisiert hatte war dann folgendes: Die Kinder freuten sich über Papas Besuch, die KM war Luft, und die KM war dann "motzig". Dann hat die KM dem KV Vorwürfe darüber gemacht, das wenn er sich sehen lassen würde, sie danach immer Probleme hätte, die Kinder in die Wohnung zu bekommen, da sie dann immer so "arg aufgedreht" seien.

Doch genau diesen Wunsch hat die Tochter dieses Wochenende wieder einmal erwähnt, das sie es wünschen würde, das der Papa sie auch neben den Umgangswochenenden besucht (für sie da sei), wenn sie mit der KM draußen auf dem Hausparkplatz spielen "müssten". (Betonung liegt extra auf "müssten", denn die KM geht nicht wie der KV mal mit den Kindern auf einen Spielplatz, wo sie sich austoben und Spaß haben können)


Dem KV ist es schon beinahe klar, das wenn die KM das Kind nicht weiter "unterfuchtelt" bekommt, die Tochter der KM irgendwann überdrüssig werden könnte. - und das ganz ohne jegliches Zutun oder Beisteuern des KVs.

Spontanität ist nicht eine der positiven Tugenden der KM. Sowas existiert in ihrem Wort- und Denkschatz scheinbar nicht.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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RE: Sich häufende Äußerungen eines Kindes beim KV Umgang - von Desaster2005 - 09-06-2014, 16:26

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