15-05-2014, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-05-2014, 17:54 von LoveNoBitch.)
@ skipper
da das auf der Ebene des persönlich betroffenen gesehen, alles echtes Neuland ist, im Umgang mit "psychisch vorbelasteten" Gesprächspartnern, bin ich um jeden Denkanstoß dankbar....
Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein zielführender Denkanstoß aussehen, der Tochter die Möglichkeit gibt, später einmal nicht zwischen schwarz und weiß entscheiden zu müssen sondern
auch Bunt als Farbe anerkennen zu können?
und btw Ich finde schon, daß das Verhalten der Mutter wenigstens am Rande thematisiert gehört, oder nicht?
Ein 18 Monate altes Mädel dermaßen zu beeinflussen, daß ihr verboten wird "Papa" sagen zu wollen, gehört angesprochen?!
Allein der Umgangsvorschlag der KM, das sind schon ganz schön viele Argumente für Umgang mit mir, oder?
Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein zielführender Umgangsvorschlag aussehen wie möglichst viel Zeit mit der Kleinen zu verbringen um da wenigstens etwas gegenzusteuern?
da das auf der Ebene des persönlich betroffenen gesehen, alles echtes Neuland ist, im Umgang mit "psychisch vorbelasteten" Gesprächspartnern, bin ich um jeden Denkanstoß dankbar....
Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein zielführender Denkanstoß aussehen, der Tochter die Möglichkeit gibt, später einmal nicht zwischen schwarz und weiß entscheiden zu müssen sondern
auch Bunt als Farbe anerkennen zu können?
und btw Ich finde schon, daß das Verhalten der Mutter wenigstens am Rande thematisiert gehört, oder nicht?
Ein 18 Monate altes Mädel dermaßen zu beeinflussen, daß ihr verboten wird "Papa" sagen zu wollen, gehört angesprochen?!
Allein der Umgangsvorschlag der KM, das sind schon ganz schön viele Argumente für Umgang mit mir, oder?
Wie sollte denn Deiner Meinung nach ein zielführender Umgangsvorschlag aussehen wie möglichst viel Zeit mit der Kleinen zu verbringen um da wenigstens etwas gegenzusteuern?
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet