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Wie gegenüber Verfahrensbeiständin verhalten ?
#10
,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

Mal eben "nichts als die ganze wahre Wahrheit über die KM zu erzählen" halte ich für einen eher ungünstigen Ansatz. Damit stellst du dich nur bloß - und machst es ihr viel zu einfach die passenden Textbausteine zu finden.

Ich würde vorschlagen: Mehr fragen, als sagen. Und nachfragen, aber so wenig wie möglich kommentieren was dann kommt.

Wie @wackelpudding finde ich das "Nicht-übernachten-wollen" ein gutes Thema. Wie lernt ein Kind sowas? Welchen Vorteil hat das Kind deswegen? Welche Gründe wollen sie vorbringen, dass ich das akzeptabel finden soll? Wie dient das dem Kindeswohl? Welche Schritte schlagen sie mir - und welche der Kimu vor? Bitte genauestens benennen?
Bei wem sehen sie mehr Verantwortung für eine Veränderung? Für wen ist die Situation gut?
Wenn das Kind den Umgang ganz einstellen möchte, würden Sie das mit den gleichen Argumenten "gut heißen" oder gäbe es da einen Unterschied?

Wenn das Kind in der Schule "nicht-mehr-schreiben-lernen" will, wie würden Sie mir das plausibel erklären, dass man das akzeptieren müsse? Worin genau besteht da ein Unterschied für Sie?

Wie wollen Sie die Situation verändern?

Deine "Position" hast du sicher schon in der Verhandlung deutlich gemacht - das mußt du hier nicht unbedingt. Nutze die Zeit eher, um etwas über ihre Strategie zu erfahren.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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RE: Wie gegenüber Verfahrensbeiständin verhalten ? - von sorglos - 28-01-2014, 13:34

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