17-12-2013, 23:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2013, 00:11 von StrengGeheimerInformant.)
5-Sterne-Kommentar
von der Journalistin Röhl in der Wirtschaftswoche (WiWo.de) heute:
*Frau Röhl*
Ich liebe ihre Kommentare, die es bitterzart-hart auf den Punkt bringen.
SgI
_________
Randnotiz: Nachdem sich die 'Twitterkönigin' Anne Wizorek (Grimme-Preis für den #Aufschrei von Neurotikerinnen) über Lanz aufregte, weil die ÖR ja nun auch noch sexistisch und rassistisch seien, gibt es nun eins (ausgerechnet vom feminsistischen "Stern") auf die Glocke:
"Wenn die Twitter-Elite zur Hetzjagd bläst"
Echt; die können jetzt wirklich blasen - oder sich selbst nur aufpusten!?
#Aufschrei:
*Madame #Kreisch*
Die Stadtwette steht in der Kritik, rassistisch gewesen zu sein? Das ist ...
13% - Gerechtfertigt
87% - Überzogen
(12351 Stimmen)
;-)
von der Journalistin Röhl in der Wirtschaftswoche (WiWo.de) heute:
![[Bild: 2-format18.png]](http://www.wiwo.de/images/bettina-roehl/6883844/2-format18.png)
WiWo schrieb:Der alles erdrückende Konsens der Bundesrepublik
Kolumne von Bettina Röhl
König Gabriel I., eine egozentrische Kanzlerin Merkel und ein mehr als blasser Bundespräsident Gauck stehen an der Spitze einer Gesellschaft, die ihre Konsensfähigkeit zunehmend verliert. Eine Analyse der Ausgangslage der GroKo. ...
Vertikale und teils territoriale Zerlegung des Gemeinwesen in Parallelgesellschaften
... Die Zerlegung der Gesellschaft in gendernde Frauen und gegenderte Männer zerstört nicht nur die Familien und Familienverbände, fördert und perpetuiert das ohnehin schon gigantische Singletum in der Gesellschaft, sondern verstört viele Menschen auch in ihrem eigenen Inneren. Die Gender-Politik spaltet auch die deutsche von den migrantischen Gesellschaften innerhalb Deutschlands, wirkt also desintegrativ. Und Genderpolitik schafft auch Konflikte zwischen den Generationen in allen Gesellschaften, in dem die gendernden Kinder von den eigenen Kindern entfernt werden. Ein fehl geleiteter Feminismus ist unstreitig mitverantwortlich für demographische Fehlentwicklungen. Ein Glück, dass Gender und Feminismus, eng miteinander verbunden, ihre zerstörerischen Kräfte in den migrantischen Gesellschaften noch nicht entfalten konnten!
... Sie trennen die Mädchen, die sie fördern, die Migranten, die sie fördern, die Leistungsschwachen, die sie fördern von den bösen Bengels, die künstlich benachteiligt werden und die permanent belehrt werden, warum sie nicht richtig sind, dass das Jungesein und das Hormon Testosteron im Prinzip ein Makel wären. Den höchsten Mehrwert für die Karriere hat es heute sich als Anti-Diskriminierungskämpfer, als Anti-Deutscher, als Anti-Weißer-Mann, als Anti-Amerikaner, Anti-Abendländer, Anti-Westler, Anti-Europäer und natürlich als Antichrist (Antikatholik) zu verkaufen
Ich liebe ihre Kommentare, die es bitterzart-hart auf den Punkt bringen.
SgI
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Randnotiz: Nachdem sich die 'Twitterkönigin' Anne Wizorek (Grimme-Preis für den #Aufschrei von Neurotikerinnen) über Lanz aufregte, weil die ÖR ja nun auch noch sexistisch und rassistisch seien, gibt es nun eins (ausgerechnet vom feminsistischen "Stern") auf die Glocke:
"Wenn die Twitter-Elite zur Hetzjagd bläst"
Echt; die können jetzt wirklich blasen - oder sich selbst nur aufpusten!?
#Aufschrei:
Die Stadtwette steht in der Kritik, rassistisch gewesen zu sein? Das ist ...
13% - Gerechtfertigt
87% - Überzogen
(12351 Stimmen)
;-)
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)