16-12-2013, 21:28
Es bringt jetzt nichts, den eigenen Fall hineinzumischen oder mit Miststücken um sich zu werfen. Damit ist misterxx nicht geholfen. Wir wissen nicht, wie seine Ex tickt. Ist es Borderline, ist sie mittlerweile verheiratet, steht ein anderer Mann dahinter, eine psychische Krankheit? Hat sie Angst, dass etwas auffliegt wenn Misterxx die Vaterschaft und Kontakt hat, z.B. eine Drogensucht? Ist Misterxx gar nicht der leibliche Vater, obwohl er es glaubt? Suchte sie von vornherein nur einen Samenspender? Tausend Möglichkeiten.
Meiner Ansicht nach ist es auch zu spät, um alles liegen zu lassen, die Vaterschaftsanerkennung hat er unterschrieben, alle wissen jetzt wen sie packen und ausnehmen müssen, wenn die Mutter mal mit dem Finger schnippt und es sich anders überlegt. Besser wärs, gleich für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Entscheidung gegen eine rechtliche Vaterschaft hätte vor seiner (bis dato einseitigen, aber unterschriebenen) Vaterschaftsanerkennung fallen müssen.
Meiner Ansicht nach ist es auch zu spät, um alles liegen zu lassen, die Vaterschaftsanerkennung hat er unterschrieben, alle wissen jetzt wen sie packen und ausnehmen müssen, wenn die Mutter mal mit dem Finger schnippt und es sich anders überlegt. Besser wärs, gleich für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Entscheidung gegen eine rechtliche Vaterschaft hätte vor seiner (bis dato einseitigen, aber unterschriebenen) Vaterschaftsanerkennung fallen müssen.