Zitat:kümmert euch weitgehends um eure kidz...und meckert nicht immer über den unterhalt...geld ist im eigendlichen nur ein weltliches ding...eure kidz sollten euch da wichtiger sein.
Die sind uns sehr wichtig, oft sogar das Allerwichtigste. Doch auf ein Sorgerecht für die Kinder haben wir nicht einmal einen Rechtsanspruch. Obwohl wir die leiblichen Väter sind !
Aufgrund der Rechtslage ist es so, daß uns die Kinder willkürlich entzogen werden, die Mutter bestimmt allein was mit dem Kind geschieht. Stirbt die Mutter, bekommt nicht automatisch der leibliche Vater das Kind, sondern das Jugendamt entscheidet neu, z.B. das das Kind zum Stiefvater oder Pflegeeltern kommt. Es gibt keinen Rechtsanspruch, daß der Vater das Kind bekommt, wenn die Mutter stirbt.
Einen rechtlichen Anspruch gibt es nur in Bezug auf das Geld. Nicht Schmerzensgeld für den Vater, der von Mutter und Behörden ganz legal entsorgt werden darf und daher aufgrund eines Kindesentzuges einen wohl oft eintretenden seelischen Schaden erleidet, sondern für die Mutter, die aus ihrer freien Entscheidung das Kind an sich genommen hat, obwohl sie aber für es nicht sorgen kann, und sich daher dennoch vom Kindsvater das holt, "was ihr zusteht". Ob sich der an die Mutter gezahlte Kindesunterhalt in Rauch auflöst, weil die Mutter das Kind mit Zigattenqualm in der eigenen Wohnung aussetzt, oder ob die Mutter wirklich mit dem Geld was sinnvolles anfängt, wird weder nachgeprüft noch kontrolliert, weil die Rechtsgrundlage fehlt. Wenn die Mutter auf volles Sorgerecht und das Kind pocht, soll sie doch auch dem Mann eine Entschädigungsleistung zahlen, auch wenn der Entzug eines Kindes durch kein Geld der Welt wiedergutgemacht werden kann. Der eingesparte Unterhalt, meist mind. um die 1/4 Million Euro bis zum 18. Lebensjahr, könnte nämlich mit 18 dann direkt dem Kind zugute kommen und man hat dann auch einen Nachweis dafür.
Von einer 1/4 Million könnte der Vater seinem Kind eine Unterkunft kaufen, so daß er/sie mitfrei leben kann.
Meist fehlt doch genau dann jungen Menschen das Geld, wenn sie 18- 25 sind. Wurde der Vater aber ständig um mehrere 100 Euro jeden Monat erleichtert, dann fehlt auch ihm das Geld, dann das Kind zu unterstützen, wenn es um die Entscheidung in seinem Leben geht mit Beruf, Ausbildung, Studium.
Und Kinder heissen auf Deutsch Kinder und nicht "Kidz". Mit 16-18 Jahren hat auch der Vater ggf. richtiges Interesse, sein Kind zu unterstützen, weil es immer freier vom Einfluss der Mutter wird und selbst entscheiden kann, ob es denn Weg der Mutter gehen will, daß Geld dann ohne Gegenleistung zubesprochen bekommt, oder ob das Kind es durch ehrliche Arbeit verdienen will. Nein ich sage nicht, daß Erziehung keine Ehrliche Arbeit ist, aber Kinder sind eben Privatsache, und daher hat man auch privat für sie zu sorgen. Das geht durch einen neuen Lebenspartner, der bereit ist, eine Frau und ein Kind zu unterstützen, daß geht durch eigene Arbeit, Erbschaft etc..Schließlich hat man frei entschieden , daß man das Sorgerecht nicht an den Mann abgeben will sondern volles selbst beansprucht. Und wer das tut, ohne fürs Kind SELBST sorgen zu können, handelt grob fahrlässig.