(17-07-2013, 10:19)wackelpudding schrieb: Mir kommt das ein wenig so vor, wie die Diskuusion darüber, ob die Menschen die gegangen sind, oder die, die geblieben waren, die DDR mehr destabilisiert haben...
Ein vergleichbare Situation wie seinerzeit in der DDR sehe ich hier nicht. Was hier destabilisieren würde, wäre wohl nur ein währungspolitisches Debakel. Aber das nähme auch woanders seinen Anfang...
Sehe ich auch so . Muß ja auch jeder für sich entscheiden, ob und was er wählt. Bringen tuts nur jeweils was , wenn Millionen sich genau so entscheiden und nicht nur reden, sondern auch tun, das Kreuzchenmachen ...
Das ist bei dem Desinteresse, der Bequemlichkeit und der Tatsache, das es den Leuten in diesem Land offenbar immer noch ( zu ? ) gut geht, auch nicht zu erwarten,
das es revolutionäre Bewegungen gibt; es sei denn der Euro platzt und Bier wird um 500 % teurer ...
Das Schicksal von Minderheiten ( H4ler, entsorgte Trennungsväter, und,und,und ... ) interessiert die schweigende Mehrheit, die letztlich die Wahl entscheidet, sowieso nicht..
Hauptsache mir gehts gut, ich kann mich satt fressen, mich mal vollaufen lassen, hin und wieder die Olle besteigen, 2 Wochen in Urlaub fahren und gut isses ... Mutti in Berlin wirds schon richten . Realität von -zig Millionen in Deutschland ...
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )