Ich hatte es kaum geschrieben und nun habe ich schon den nächsten Antrag auf eA der KM bekommen. Sie möchte, dass die Kinder in ihrem Ort zur Schule gehen. Das Kleine soll bei ihr eingeschult werden. Das große Kind soll vom Gymnasium auf die Mittelschule wechseln, die bei ihr in der Nähe ist.
Die KM lehnt nun das paritätische Wechselmodell ab, da es für sie zu hohe Fahrtzeiten sind. Die Fahrerei wäre auch für die Kinder belastend, zudem hätte der KV, der beruflich stark eingespannt ist, nicht genug Zeit, um die Betreuung in der Kinderwoche sicherzustellen, da auch die Großeltern teilweise zur Betreuung eingespannt wurden. Außerdem hätte die Elternberatungsstelle festgestellt, dass die Kinder zur KM eine etwas größere Bindung haben.
Vom Gericht wurde ein Verfahrensbeistand angeordnet.
Wir haben also die gleiche Situation, wie im Sommer 2012 - aber mit einer KM, die nun eine eigene Wohnung hat, nach sechs Sitzungen der Elternberatungsstelle inklusive Gespräch und Test der Kinder.
Die KM lehnt nun das paritätische Wechselmodell ab, da es für sie zu hohe Fahrtzeiten sind. Die Fahrerei wäre auch für die Kinder belastend, zudem hätte der KV, der beruflich stark eingespannt ist, nicht genug Zeit, um die Betreuung in der Kinderwoche sicherzustellen, da auch die Großeltern teilweise zur Betreuung eingespannt wurden. Außerdem hätte die Elternberatungsstelle festgestellt, dass die Kinder zur KM eine etwas größere Bindung haben.
Vom Gericht wurde ein Verfahrensbeistand angeordnet.
Wir haben also die gleiche Situation, wie im Sommer 2012 - aber mit einer KM, die nun eine eigene Wohnung hat, nach sechs Sitzungen der Elternberatungsstelle inklusive Gespräch und Test der Kinder.