03-07-2013, 11:27
Ich sage es ´mal so: Wechselmodell ist in der Tat das beste, was den Kindern passieren kann, i. d. R. aber nicht g e g e n einen Elternteil realisierbar; m. E. wird es schon dann kritisch, wenn wenn finanzielle Regeln erzwungen werden, die die Verantwortung für die Realisierungsmöglichkeit bei einem Elterteil belassen.
Eine Frage für die Einschulung wäre ja, wo das kleine Kind bisher sein gewohntes Umfeld hatte und ob z. B. bisherige Kita-Freunde die selbe Schule/Klasse besuchen würden - d. h. Mutter müsste schon begründen, weshalb es für das Kind besser wäre, bei ihr in die Schule zu gehen.
Ein weiterer Aspekt: Wie würde sich das 12Jährige verhalten, wenn Mutter das Wechselmodell aufkündigt? Es müßte auf jedenFall gehört werden - und würde möglicherweise auch ausschlaggebend für den Verbleib des Jüngeren sein, da Gerichte nur bei "guten" Gründen eine Geschwistertrennung unterstützen würden.
Im Fazit: Es wird hier schon eine große Rolle spielen, was das 12Jährige will, wenn Mutter das Wechselmodel zu unterlaufen gedenkt.
Eine Frage für die Einschulung wäre ja, wo das kleine Kind bisher sein gewohntes Umfeld hatte und ob z. B. bisherige Kita-Freunde die selbe Schule/Klasse besuchen würden - d. h. Mutter müsste schon begründen, weshalb es für das Kind besser wäre, bei ihr in die Schule zu gehen.
Ein weiterer Aspekt: Wie würde sich das 12Jährige verhalten, wenn Mutter das Wechselmodell aufkündigt? Es müßte auf jedenFall gehört werden - und würde möglicherweise auch ausschlaggebend für den Verbleib des Jüngeren sein, da Gerichte nur bei "guten" Gründen eine Geschwistertrennung unterstützen würden.
Im Fazit: Es wird hier schon eine große Rolle spielen, was das 12Jährige will, wenn Mutter das Wechselmodel zu unterlaufen gedenkt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...