Der Amtsschimmel mahlt und so hat es diversen Schriftwechsel in der Zwischenzeit gegeben.
Das Amt möchte die nicht vorhandene Leistungsfähigkeit einfach nicht einsehen, meint dass es die umgangsgeeignete Wohnung und die Umgangskosten nicht berücksichtigen muss und beharrt vorallem darauf dass die SED-Opferrente relevantes Einkommen sei.
Das Amt fordert nun mit Frist zur Beurkundung auf droht andernfalls mit einer Klage.
Wir sehen das sehr gelassen. Sollte das Amt wider Erwarten mit der mutwilligen Klage erfolgreich sein, würde das nur zu höherer Aufstockung mit Grundsicherungsleistungen führen. Daneben gibt es im öffentlichen und politischen Raum auch Menschen, die den Umgang mit Opfern des SED-Regimes beobachten.
Das Amt möchte die nicht vorhandene Leistungsfähigkeit einfach nicht einsehen, meint dass es die umgangsgeeignete Wohnung und die Umgangskosten nicht berücksichtigen muss und beharrt vorallem darauf dass die SED-Opferrente relevantes Einkommen sei.
Das Amt fordert nun mit Frist zur Beurkundung auf droht andernfalls mit einer Klage.
Wir sehen das sehr gelassen. Sollte das Amt wider Erwarten mit der mutwilligen Klage erfolgreich sein, würde das nur zu höherer Aufstockung mit Grundsicherungsleistungen führen. Daneben gibt es im öffentlichen und politischen Raum auch Menschen, die den Umgang mit Opfern des SED-Regimes beobachten.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #