Ich würde mich auch eher auf die laufende Forderung konzentrieren. Wenn du die konsequent eintreibst, dann wird für die anderen Gläubiger sowieso nichts mehr übrig bleiben und zu diesen Gläubigern gehörst du ja mit deinen alten Forderungen.
Da verbrennst du Geldscheine um ein paar Münzen zu sehen.
Versuch's mal nachhaltig zu sehen. Wenn deine Ex die anderen Schulden los ist, wird sie möglicherweise auch wieder einen Sinn sehen, mehr Geld zu verdienen und da hast du dann auch etwas davon und sei es nur dadurch, dass die Kohle für das Kind zuverlässiger reinkommt.
Wobei ich bei der jetzigen Familienkonstellation von ihr kaum eine Chance sehe, dass du überhaupt noch mal Geld von ihr sehen wirst.
Alle Schulden, die auf nicht gezahltem tituliertem Kindesunterhalt nach Insolvenzantrag auflaufen gehen nicht in die Restschuldbefreiung ein, da es neue Schulden sind. Da musst du eben alles 2 Jahre einen (erfolglosen) Vollstreckungsversuch unternehmen, damit die nicht auch verfallen.
Wenn sie jetzt 3 weitere Kinder hat, wird sie nicht mehr arbeiten gehen und Geld verdienen, das geht dann min die nächsten 10Jahre so. Danach wird sie Teilzeit arbeiten, ergo es gibt nichts zu holen. Erst danach wird sie wieder irgendwann Vollzeit arbeiten. Da sie dann nicht mehr als Fachkraft gilt, wird sich ihr Gehalt im Bereich um die Pfändungsgrenze einpendeln, also es wird niemals was zu holen sein.
Das ist die Realität. Also solltest du dich darauf konzentrieren, dass du zumindest einen kleinen Teilunterhalt (durch Verhandlung) von ihr realisieren kannst nachdem es keinen UV mehr gibt.
Da verbrennst du Geldscheine um ein paar Münzen zu sehen.
Versuch's mal nachhaltig zu sehen. Wenn deine Ex die anderen Schulden los ist, wird sie möglicherweise auch wieder einen Sinn sehen, mehr Geld zu verdienen und da hast du dann auch etwas davon und sei es nur dadurch, dass die Kohle für das Kind zuverlässiger reinkommt.
Wobei ich bei der jetzigen Familienkonstellation von ihr kaum eine Chance sehe, dass du überhaupt noch mal Geld von ihr sehen wirst.
Alle Schulden, die auf nicht gezahltem tituliertem Kindesunterhalt nach Insolvenzantrag auflaufen gehen nicht in die Restschuldbefreiung ein, da es neue Schulden sind. Da musst du eben alles 2 Jahre einen (erfolglosen) Vollstreckungsversuch unternehmen, damit die nicht auch verfallen.
Wenn sie jetzt 3 weitere Kinder hat, wird sie nicht mehr arbeiten gehen und Geld verdienen, das geht dann min die nächsten 10Jahre so. Danach wird sie Teilzeit arbeiten, ergo es gibt nichts zu holen. Erst danach wird sie wieder irgendwann Vollzeit arbeiten. Da sie dann nicht mehr als Fachkraft gilt, wird sich ihr Gehalt im Bereich um die Pfändungsgrenze einpendeln, also es wird niemals was zu holen sein.
Das ist die Realität. Also solltest du dich darauf konzentrieren, dass du zumindest einen kleinen Teilunterhalt (durch Verhandlung) von ihr realisieren kannst nachdem es keinen UV mehr gibt.