02-05-2013, 16:43
(02-05-2013, 15:04)sorglos schrieb: Man sollte eben nicht nur juristisch denken.
Wenn es um das (zukünftige) Leben meines Kindes geht, würde ich das versuchen möglich zu machen, was ich heute tun kann. Das naheliegendste und sinnvollste ist es die Mutter zu gemeinsamem Elternhandeln "zu erreichen". Wahrlich nicht einfach. Einfach ist nur aufgeben und delegieren.
Und niemals nicht auf Juristen warten. Für den Rechtsweg ist ja morgen noch Zeit. Das geht dann den üblichen Gang.
Manomanoman, wenn ich so einen Blödsinn lese!

Entweder hast Du keine Ahnung oder Du bist ein lebensfremder Phantast (oder beides):
Wir stellen fest, was aus dem Bericht zu entnehmen ist:
1. Die KM ist zugedröhnt (per se schon ein großes Hindernis für ein vernünftiges Gespräch).
2. Sie verweigert den Umgang (und damit mit Sicherheit auch jedes Gespräch).
3. Das JA sieht (grundsätzlich vermutlich berechtigten) schnellen (!!!) Handlungsbedarf.
4. Es will das Kind aber ganz kurzfristig (!!!) in ein Heim abschieben, statt es zum Vater zu lassen.
5. Und das JA prüft zusätzlich, ob es dem Vater auch noch Geld abknöpfen kann für die irre teure Unterbringung des Kindes in einem Heim.
Dieser Vater hat weder die Gelegenheit noch die Zeit für irgenwelche "Goodwill"-Spielchen, sondern muß genau das machen, was die Anwältin vorschlägt:
Sofort eine einstweilige Anordnung vor Gericht beantragen auf Zuweisung des Sorgerechts und des Aufenthaltsbestimmungsrechts!
Simon II