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http://science.orf.at/stories/1761448/
https://de.nachrichten.yahoo.com/junge-v...02671.html
"
Doch was finnische Wissenschaftler nun in einer groß angelegten Studie herausgefunden haben, dürfte manchen Männern die Vaterschaft vermiesen. Zumindest eine sehr frühe Vaterschaft. Die Forscher entdeckten, dass bei jungen Vätern ein 14 Prozent höheres Risiko bestand, im mittleren Alter zu sterben, als Männer, die erst sehr viel später Vater geworden sind."
Warum das so ist, haben sie nicht erforscht. Aber die Studie scheint solide, nicht nur eine Umfrage, sondern Auswertung von Daten von 30500 Männern.
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Die Studie ist völlig wertlos. Keiner weiß, welche Daten konkret ausgewertet wurden. Die zu dem Schluss führten, dass junge Väter eher sterben könnten, als ältere Väter.
Die jungen Finnenmänner sterben früh.
In Japan haben die jungen Männer keinen Bock auf Sex.
Im deutschsprachigen Raum obsiegte die AlleinVERziehung.
Und ich bin auch schon ganz müde.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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05-08-2015, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-08-2015, 16:59 von Gualterius.)
Ich bin auch müde. Ausgelutscht von der Aufpasserei. Jedes Wort liegt auf der Goldwaage. So viele offene Fragen. Ich denke an nichts anderes Tag und Nacht.
Aber was für volkswirtschaftliche Folgen, wenn die Männer plötzlich so alt werden würden wie die Frauen!
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(05-08-2015, 16:32)Dzombo schrieb: Die Studie ist völlig wertlos. Keiner weiß, welche Daten konkret ausgewertet wurden. Die zu dem Schluss führten, dass junge Väter eher sterben könnten, als ältere Väter.
Ich weiss, die Hitze. Zu behaupten, der Forscher Elina Einiö würde nicht wissen, welche Daten er ausgewertet hätte, ist ... gewagt.
Selbstverständlich ist er sehr definiert und wissenschaftlich sauber vorgegangen, wie man leicht selbst feststellen kann:
http://jech.bmj.com/content/early/2015/0...05627.full
Interessant auch die ergänzende Geschwisterstudie:
"
Eine ergänzende Geschwisterstudie kam zu noch drastischeren Ergebnissen: Das Risiko, in ihren mittleren Jahren zu sterben, war für die unter 22-Jährigen Väter gegenüber ihren "Durchschnitts"-Brüdern um ganze 73 Prozent erhöht, bei den 22 bis 24-Jährigen immer noch um 63. Die späteren Väter hatten auch in dieser Stichprobe ein um 22 Prozent geringeres Risiko.
Laut den Forschern ist die Korrelation unabhängig von Lebensumständen, Bildung, Region und weiteren Einflussfaktoren. "Das legt nahe, dass es sich tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang handelt", wie die Forscher schreiben. Sie vermuten, dass die frühe Vaterschaft enormen psychologischen und ökonomischen Stress verursacht. Dies raube den Männern die Möglichkeit, in ihr eigenes Wohlergehen zu investieren."
Einiö hat noch mehr soziologische Studien verfasst, z.B.
https://tuhat.halvi.helsinki.fi/portal/e...a80a).html
"Life Expectancy in Long-Term Institutional Care by Marital Status: Multistate Life Table Estimates for Older Finnish Men and Women"
Eine andere Studie aus den USA konzentriert sich aufs Gewicht:
http://www.aponet.de/aktuelles/kurioses/...-dick.html
"
Die Geburt des ersten Kindes schlägt sich bei Vätern offenbar in handfesten Kilos zu Buche: Etwa dreieinhalb bis viereinhalb Kilogramm nehmen US-amerikanische Männer im Schnitt zu, wenn sie Papa werden, wie Forscher der Northwestern University in Chicago berichten."
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@p...
Na damit können wir doch weit mehr anfangen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
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