Vor 5 Stunden
Ein Instagram-Beitrag macht eine grössere Welle:
Der grösste Erfolgsfaktor für Kinder? "ob der Vater positiv präsent und emotional engagiert ist.“ Studien würden zeigen, dass emotional zugängliche Väter zu Kindern führen, die „akademisch, sozial und emotional erfolgreich sind und ein stärkeres Gehirn, ein gesünderes Herz und eine widerstandsfähigere Psyche entwickeln“, schreibt sie.
Ihr Video geht viral. Mehr als 2,9 Millionen Menschen haben es (Stand 8. September) bereits gesehen. Auf ihrem Account @the.science.mama berichtet Jess über „wissenschaftlich fundierte Erziehungsmethoden, die helfen, gesunde, neugierige Kinder großzuziehen“, wie sie es selbst ausdrückt. „Es geht nicht nur darum da zu sein, sondern darum, dass er Wärme zeigt, konsistent eine emotionale Bindung aufbaut“. Diese „Positive Vaterschaft“ sei eine der „stärksten Kräfte in der kindheitlichen Entwicklung"
https://www.fr.de/panorama/haben-erfolgr...26176.html
Aber was wäre ein deutsches Medium wie die Frankfurter Rundschau, wenn sie nicht sofort relativierendes und konterkarierendes nachschieben würden? Denn es sei ja doch ganz unwichtig, wer den Vater spiele, das könne ja jeder sein, eine zweite Mutter, irgendwelche anderen Männer oder Frauen oder sonstwas. Vielleicht auch eine "Bezugsperson-KI"? Oder ein Polit-Offizier? Die Jugendamtstante? Der Familienrichter?
Der grösste Erfolgsfaktor für Kinder? "ob der Vater positiv präsent und emotional engagiert ist.“ Studien würden zeigen, dass emotional zugängliche Väter zu Kindern führen, die „akademisch, sozial und emotional erfolgreich sind und ein stärkeres Gehirn, ein gesünderes Herz und eine widerstandsfähigere Psyche entwickeln“, schreibt sie.
Ihr Video geht viral. Mehr als 2,9 Millionen Menschen haben es (Stand 8. September) bereits gesehen. Auf ihrem Account @the.science.mama berichtet Jess über „wissenschaftlich fundierte Erziehungsmethoden, die helfen, gesunde, neugierige Kinder großzuziehen“, wie sie es selbst ausdrückt. „Es geht nicht nur darum da zu sein, sondern darum, dass er Wärme zeigt, konsistent eine emotionale Bindung aufbaut“. Diese „Positive Vaterschaft“ sei eine der „stärksten Kräfte in der kindheitlichen Entwicklung"
https://www.fr.de/panorama/haben-erfolgr...26176.html
Aber was wäre ein deutsches Medium wie die Frankfurter Rundschau, wenn sie nicht sofort relativierendes und konterkarierendes nachschieben würden? Denn es sei ja doch ganz unwichtig, wer den Vater spiele, das könne ja jeder sein, eine zweite Mutter, irgendwelche anderen Männer oder Frauen oder sonstwas. Vielleicht auch eine "Bezugsperson-KI"? Oder ein Polit-Offizier? Die Jugendamtstante? Der Familienrichter?