„Meine eigene Lebensgeschichte hat sich in meiner Tochter wiederholt: Ich habe sie allein großgezogen – und heute ist sie selbst alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter."
"Ich bin vergleichsweise spät Mutter geworden und war nach der Geburt schnell alleinerziehend. "
"weil der Erzeuger ..."
" Ich hatte eine Art Burn-out und wusste danach, dass ich etwas ändern muss: ..."
"....dass mir nach meiner Schicht alles egal sein kann und ich für nichts weiter verantwortlich bin – keine anderen Leben."
"So konnte sie (die Tochter) die Ausbildung machen, die sie unbedingt machen wollte: zur Schauspielerin."
"Es gibt so viele Großeltern, die ähnlich wie ich ihre Enkel betreuen. Wir arbeiten letztlich, aber bekommen dafür nichts, kein Geld und keine Rentenpunkte."
Sätze, die man sich beim Lesen mal durch den Kopf gehen lassen sollte. So richtig durch den Hirnstamm.
Um dann festzustellen: "Was zum Teufel sind das für Mullen?"
Seinerzeit hat sich eine Großmutter gefreut, wenn sie viel Zeit mit den Enkeln verbringen konnte. Heute wollen sie Geld.
Karriere der Tochter in Bezug auf eine Alleinverziehende. Ebenfalls den "Erzeuger" los. Ausbildung: Schauspielerin. Warum nur, kann ich mir diesen Laden so bildhaft vorstellen?
Diese Generation, die heute "alt" ist, ist tatsächlich in dauerndem Wohlstand groß geworden. Fordern eine ganz normale Sache. Das Geld anderer, ist auch deren. Das haben sie seit 1968 in ihren sozialistischen Kommunen ja auch richtig ausfeilen können. Bisschen Rebell sein, eine Prise von "Du kannst alles werden was Du willst" und ein guter Schuß "Das steht Dir zu" und fertig ist die Femi-Suppe und das Opferquartett liegt auf dem Tisch bereit.
Schuld sind immer die anderen. Alle sind für mich und mein Wohlergehen zuständig. Verantwortung will ich keine übernehmen, aber ich möchte AUFMERKSAMKEIT und natürlich viel Geld. Für alles....
Das ist die Generation, weshalb wir nichts mehr gebacken bekommen.
Frisst selber Sozialleistungen, will noch mehr "vom Staat" bezahlt haben, scheitert in einfach allem grandios - Beruf, Erziehung, Familie, benutzt Haßsprache gegen die, mit denen sie selber und ihre Tochter offenbar sehr bereitwillig im Vollbesitz ihrer reproduktiven Alleinrechte ein Kind gemacht haben, bleibt eisenhart im Steinzeit-Opferfeminismus - dieser Artikeltyp erfreut mich jedesmal wieder, weil er die Bestätigung dafür ist, das Richtige getan zu haben:
Nicht mehr mitgespielt in diesem Scheißspiel. Unterhalt geprellt, Millionenschaden auf mehreren Ebenen verursacht, Regeln immer umgangen statt Konzilianz, im Jugendamt und anderen Stellen für Überlastung ohne Erträge gesorgt, politisch auf die entgegengesetzte Seite gewandert. Die Folgen zeigen sich überdeutlich, ebenfalls auf allen Ebenen. Das Biest ist ausgehungert und krepiert.
(09-06-2025, 12:00)Nappo schrieb: „Meine eigene Lebensgeschichte hat sich in meiner Tochter wiederholt: Ich habe sie allein großgezogen – und heute ist sie selbst alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter."....
(09-06-2025, 21:39)Nintendo schrieb: Eine tolle ausgewogene Berichterstattung. Weiter so.
Ist das ironisch gemeint? Was die "Erzeuger" in Bezug auf Erziehung und Pflege hätten beitragen können, wenn sie denn
wollten, wird doch gar nicht beleuchtet.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Wenn die und der Staat den Vater als Erzeuger sehen und behandeln, also als Hersteller von Erzeugnissen und Produkten, Ressourcen- und Geldlieferanten, dann wird dieser Erzeuger auch wie ein Erzeuger handeln. Lieferung eingestellt weil schlechtes Geschäft, Markt kaputt. Und wenn man ihn deshalb zur Zwangsarbeit verpflichtet, um weiter seine Erzeugnisse und Produkte zu stehlen, dann wird der arbeiten wie alle Zwangsarbeiter. Schlecht, ohne Motivation, sabotierend. Dann über die Schlechtigkeit der Erzeuger zu giften sagt nichts mehr über den Erzeuger aus, sondern über grundlegendes Missverstehen und Abgehobenheit derjenigen, die gerne seine Ressoucen hätten.
Der Absatz ist auch interessant
10-12 Monate …
Sobald die Damen den Mutterpass in der Hand haben ( meistens noch im ersten Trimester)
Können die sich von der Arbeit freistellen lassen .
Also 8 Monate volles Gehalt und
Wenn man dann noch die Gesetze kennt, dann nochmal 3 Jahre oben drauf.
Mich würde interessieren, wie viele Frauen es gibt, die keine Kinder haben wollen
aber ihren Partner sooooooooooooooo sehr lieben, dass sie dann doch ein Kind gebähren ….