01-04-2014, 21:51
Als ich das gelesen habe, dachte ich "na, das ist mal was Neues". Aber bei diesen Sachen, die wir hier allzu oft diksutieren, steckt immer hinterm Busch der Teufel.
Was die "Rechtslage" hier angeht, bin ich leider überfragt. Also müssen wir analytisch vorgehen, denn die Anwältin macht, was diese Schurken immer machen: Das Wohl des Kindes vordergründig erwähnen, um im Hintergrund der Mutter einen wie auch immer gearteten Vorteil zu verschaffen.
Fakt ist, dass ich durch meine Kundschaft weiß, wie eine sog. Mutter-Kind-Kur funktioniert. Die Mutter macht die Kur, indem das Kind fremdbetreut belustigt wird und die Mutter ein wenig Fitness, psychologische Gespräche und Urlaub machen kann. Eigentlich müsste es heißen: Mama Urlaub auf Staatskosten.
Sicher gibt es Mütter die das auch mal brauchen und ich möchte es daher auch erwähnen. Meine Freundin war mal so fertig, dass ich es ihr empfahl. Überarbeitet. Nie im Urlaub zuzügl. Kinderbetreuung. Antwort der Krankenkasse:
Sie waren nicht genug beim Arzt! Hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar und du weißt nun, was deine Ex so macht in ihrer Freizeit: Arztbesuche.
Nach unserem Soh wurde überhaupt nicht gefragt. Da Dein Kind also keiner Kur bedarf, kann die Mutter diese 6 Wochen auch alleine ausruhen.
Ich persönlich halte es für eine Taktik, in der Kur das Kind umzudrehen um dann nach Hause zu kommen und einen anwaltlichen Brief an das Gericht schreiben zu lassen, in dem beantragt wird, dass das Kind unbedingt bei der Mutter wieder wohnen will.
Irgendwie sagt mir das mein Bauchgefühl.
Zusätzlich würde ich einen Anwalt der was taugt (viel Spaß bei der Suche....) fragen, ob man Dir bei einer Ablehnung einen Strick draus drehen kann. Ich vermute aber, dass würde nicht ganz so leicht.
Nur ist Deine Situation nicht einfach. Gibst Du Dein Ja-Wort nicht, wird Mama zum Kinde gehen und sagen: Dein Papa will nicht, dass wir beide ans Meer fahren.
Gibst Du Dein Ja-Wort, kommt oben beschriebenes Szenario.
Also durchzocken und ablehnen. Ich sehe keine andere Möglichkeit.
Was die "Rechtslage" hier angeht, bin ich leider überfragt. Also müssen wir analytisch vorgehen, denn die Anwältin macht, was diese Schurken immer machen: Das Wohl des Kindes vordergründig erwähnen, um im Hintergrund der Mutter einen wie auch immer gearteten Vorteil zu verschaffen.
Fakt ist, dass ich durch meine Kundschaft weiß, wie eine sog. Mutter-Kind-Kur funktioniert. Die Mutter macht die Kur, indem das Kind fremdbetreut belustigt wird und die Mutter ein wenig Fitness, psychologische Gespräche und Urlaub machen kann. Eigentlich müsste es heißen: Mama Urlaub auf Staatskosten.
Sicher gibt es Mütter die das auch mal brauchen und ich möchte es daher auch erwähnen. Meine Freundin war mal so fertig, dass ich es ihr empfahl. Überarbeitet. Nie im Urlaub zuzügl. Kinderbetreuung. Antwort der Krankenkasse:
Sie waren nicht genug beim Arzt! Hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar und du weißt nun, was deine Ex so macht in ihrer Freizeit: Arztbesuche.
Nach unserem Soh wurde überhaupt nicht gefragt. Da Dein Kind also keiner Kur bedarf, kann die Mutter diese 6 Wochen auch alleine ausruhen.
Ich persönlich halte es für eine Taktik, in der Kur das Kind umzudrehen um dann nach Hause zu kommen und einen anwaltlichen Brief an das Gericht schreiben zu lassen, in dem beantragt wird, dass das Kind unbedingt bei der Mutter wieder wohnen will.
Irgendwie sagt mir das mein Bauchgefühl.
Zusätzlich würde ich einen Anwalt der was taugt (viel Spaß bei der Suche....) fragen, ob man Dir bei einer Ablehnung einen Strick draus drehen kann. Ich vermute aber, dass würde nicht ganz so leicht.
Nur ist Deine Situation nicht einfach. Gibst Du Dein Ja-Wort nicht, wird Mama zum Kinde gehen und sagen: Dein Papa will nicht, dass wir beide ans Meer fahren.
Gibst Du Dein Ja-Wort, kommt oben beschriebenes Szenario.
Also durchzocken und ablehnen. Ich sehe keine andere Möglichkeit.