21-01-2014, 00:34
(Räusper) Ähm....
In einem Gespräch im KIGA ergänzte mich die KIGA-Leiterin förmlich, als wir auf das Thema "Besuche des fernen ET im KIGA" kamen.
Sie sagte ,dass deren pädagogischel Ziel nur dann erreicht werden kann , wenn beide ET gleich behandelt werden.
Deshalb halten sie grundsätzlich Kontakte zu beiden ET.
Sie sehen es als einen Erfolg an , dass zu "Papatagen" mind. 40% der Väter erscheinen.(kann ich bestätigen)
Außerdem wäre es ,gesetzlich ,zumindest moralisch ,nicht zu halten.
In einem Gespräch mit dem JA sprach man in diesem Zusammenhang von einem "Erweitertem Umgangsrecht".
In einem Gespräch im KIGA ergänzte mich die KIGA-Leiterin förmlich, als wir auf das Thema "Besuche des fernen ET im KIGA" kamen.
Sie sagte ,dass deren pädagogischel Ziel nur dann erreicht werden kann , wenn beide ET gleich behandelt werden.
Deshalb halten sie grundsätzlich Kontakte zu beiden ET.
Sie sehen es als einen Erfolg an , dass zu "Papatagen" mind. 40% der Väter erscheinen.(kann ich bestätigen)
Außerdem wäre es ,gesetzlich ,zumindest moralisch ,nicht zu halten.
In einem Gespräch mit dem JA sprach man in diesem Zusammenhang von einem "Erweitertem Umgangsrecht".