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[Diskussion zu:] Von einem, der auszog "Familie" zu lernen ...
#2
Tja:

Zitat:Es klingt, als hättest du deinen Frieden gemacht und das liest sich furchtbar langweilig.

So ist es wohl foren- und voyeurbezogen auch. Im Krieg nennt man das wohl "flexible response". Insofern ist auch dein Feedback vollkommen ok für mich.

"Stell dir vor, die Jauche steht dir bis zum Hals:"
Schlürfst du dann? (Walter Matthau)

Ich habe mich auf etwas konzentriert, was das gemeinsame Kind heißt. Und ich hatte Fortune, eine nicht vollkommen verrückte Ex nebst anderen Dingen als Talisman. Vor allem hatte ich aber den Glauben an meinen gesunden Menschenverstand und meine Empathie!

Menschen, wie Skipper, Ibykus, Dzombo u.ä. mögen das anders sehen. Du vielleicht auch. Es ist immer eine aktuelle Situation, die man im situativen Kontext sehen sollte. Wenn Väter z.B. um Kontakt kämpfen, dann haben sie meinen Rückhalt.

Hier lese ich allerdings Leute, die mir eher neurotisch vorkommen - und auf Rachefeldzügen zu sein scheinen. Das meint ausdrücklich nicht alle, die in den Nicks exemplarisch benamt wurden.

Warum ich "Meine Geschichte" geschrieben habe: Offenheit!
Diese Erfahrungen liegen aber auch ein paar Jahre zurück ...
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RE: Von einem, der auszog "Familie" zu lernen ... - von StrengGeheimerInformant - 01-05-2013, 15:10

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