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Manipulation der Kinder - wie am Besten damit umgehen?
#15
(15-04-2013, 11:14)Jessy schrieb: ... Es zeigt nur allzu deutlich, wie wenig wichtig der KM die Gefühle ihres Kindes im Vergleich zu ihrer eigenen Abneigung gegenüber dem Vater sind.

Hi Jessy, ist eine miese Nummer aber damit bist Du leider nicht allein. Es ist das übliche Schema : Grundannahme Frau(Mutter!)= Gut

Meiner persönlichen Erfahrung nach benehmen sich viele Frauen wie eine Mischung aus Vamp und Kind. Diese Mutter hat kapiert, dass sie nur auf die Außenwirkung ihrer Handlungen achten muss um ihre Unterstützer nicht zu verprellen. Sobald keiner hinschaut wird die Rache übelst ausgelebt. Selbst wenn es ein Außenstehender mitkriegt, dann wars nur ein "einmaliger Ausrutscher". Schließlich befindet sich das "arme Ding" in einer Ausnahmesituation Rolleyes

Die herrschende Ideologie in bezug auf Familie ist die Pest unserer Zeit. All' die Schicksale und unzähligen Kindertränen machen keinen Unterschied. Was gelaufen ist, ist gelaufen. Anerkennung und Umgang mit der Realität schützen vor einer destruktiven persönlichen Abwärtsspirale.

(15-04-2013, 21:08)Das Nerdliche Orakel schrieb: ... Könnt ihr den Stiefvater auf eure Seite kriegen?

Mein Fall ist ähnlich gelagert, die "Opposition", sprich Verwandte oder neuer Stecher, wurde bei nicht eingehaltenem Kadavergehorsam entsorgt. Getreu dem kranken Motto "Bist Du nicht für mich, so bist Du gegen mich" handelte die KM. Denke wenn die KM in Jessy's Fall sich schon wie Rumpelstilzchen aufführt, bringt es höchstens, wenn überhaupt, eine zeitweilige Verbesserung.

(15-04-2013, 21:52)blue schrieb:
(15-04-2013, 21:08)Das Nerdliche Orakel schrieb: Könnt ihr den Stiefvater auf eure Seite kriegen?

... Meiner Meinung nach wird es Zeit, dass er innerlich Abschied nehmen sollte!
Ansonsten wird es für seine neue "Familie" auch nichts mehr.
Sad

Kann ich bestätigen. Nach der Trennung und dem Verlust meines Kindes war ich akut Suizidgefährdet und 4 Jahre Vollalkoholiker. Meine Beziehungen zu anderen Menschen zerbrachen und der soziale Abstieg war hart.

Irgendwann sind sämtliche Instrumente ausgeschöpft und man sollte die Realität möglichst objektiv bewerten. Das eigene Märtyrium interessiert letzlich keine Sau und es steht die unangenehme Frage im Raum, was man noch von seinem Leben erwartet. Ich liebe meinen Sohn und werde es auch weiter tun, allerdings reibe ich mich nicht mehr auf und habe losgelassen. Ich habe diesen Todesdunst des verschwundenen Kindes nicht mehr ertragen.
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RE: Manipulation der Kinder - wie am Besten damit umgehen? - von Wurstbrot - 15-04-2013, 22:48

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