15-04-2013, 20:49
Mit deinen Aussagen und Fragestellungen will ich nicht beginnen, andere haben bereits gekonnt einiges dazu gesagt.
Mir fällt aber auf, wie sehr du selbst mitpendelst und dich in die ganze Geschichte verstrickst. Nicht nur aufgrund deiner eigenen Vorgeschichte (Stichwort Borderline) halte ich das für einen Weg, der für dich selbst und damit auch indirekt für deine Umgebung nicht in gute Gewässer führt.
Da sind von dir geschriebene Stichworte wie "Weissglut", "tun mir unendlich leid", "zitter ich heute noch" und anderes zu lesen. Alles absolut verständlich und nachvollziehbar. Du offenbarst damit aber auch eine starke Identifikation mit den Ereignissen, mit dem Vater, seinen Kindern und auch eine sehr weibliche Sicht auf die Dinge. Ganz wertneutral und rein beobachtend gemeint.
Väter in diesem und ein paar anderen Ländern stossen stark an Grenzen, die kaum überwindbar sind. Ihr Handlungsspielraum wird gering gehalten, gleichberechtige Elternschaft gibt es nicht, die Mutter hat absoluten Vorrang, vor allem auch vor den Belangen des Kindes. Diese Position schmeckt keinem Vater. Du darfst das nicht auch noch zu deiner eigenen Sache machen, sondern bleibe bei der Unterstützung des Vaters. Ansonsten wirst du an der Situation verzweifeln. Helfen kann nur, wer selbst stark und ausgeglichen ist.
Mir fällt aber auf, wie sehr du selbst mitpendelst und dich in die ganze Geschichte verstrickst. Nicht nur aufgrund deiner eigenen Vorgeschichte (Stichwort Borderline) halte ich das für einen Weg, der für dich selbst und damit auch indirekt für deine Umgebung nicht in gute Gewässer führt.
Da sind von dir geschriebene Stichworte wie "Weissglut", "tun mir unendlich leid", "zitter ich heute noch" und anderes zu lesen. Alles absolut verständlich und nachvollziehbar. Du offenbarst damit aber auch eine starke Identifikation mit den Ereignissen, mit dem Vater, seinen Kindern und auch eine sehr weibliche Sicht auf die Dinge. Ganz wertneutral und rein beobachtend gemeint.
Väter in diesem und ein paar anderen Ländern stossen stark an Grenzen, die kaum überwindbar sind. Ihr Handlungsspielraum wird gering gehalten, gleichberechtige Elternschaft gibt es nicht, die Mutter hat absoluten Vorrang, vor allem auch vor den Belangen des Kindes. Diese Position schmeckt keinem Vater. Du darfst das nicht auch noch zu deiner eigenen Sache machen, sondern bleibe bei der Unterstützung des Vaters. Ansonsten wirst du an der Situation verzweifeln. Helfen kann nur, wer selbst stark und ausgeglichen ist.