28-07-2012, 08:41
Nunja,...ich war 6 Jahre mit einer Borderlinerin zusammen, es hat eine Menge gekostet aber ich habe auch ne Menge gelernt, vor allem über mich selber....ok,..eigentlich nin ich immer mehr oder weniger mit Frauen zusammen welchen zu diesem Bild tendieren,..ist wohl meine Prägung
Jemand mit dieser Erkrankung braucht vor allem eines,..nen verdammt starken Partner welcher nicht umfällt.
Mit "Stark" ist gemeint das man seine eigenen Baustellen kennen und damit umgehen sollte.
Fällt man um,..war das,..dann wird man Spielzeug.
Das manipulative welches immer vorgeworfen wird ist nichts anderes als das die eigenen Baustellen umgedreht und gegen einen eingesetzt werden.
Darauf will Skipper hinaus und er hat recht damit.
Wenn keine Grenzen gesetzt werden müssen die Liebesbeweise immer "grösser" werden, Grenzen werden ausgelotet und nach aussen verschoben, normaler Mechanismus.
Man selber steckt dann in der Klemme denn "Sie" scheint ja das zu haben was man immer wollte bzw das was einem evtl sogar fehlt.
Will man nicht verlieren und man will/muss ja auch helfen.
Nenene,..so funzt das nicht.
Macht sie keine Therapie oder sucht aktiv Hilfe sollte man die Finger von lassen.
Wenn se mal für paar Wochen verschwindet, auch okay,..sie wird schon zurückkommen oder auch nicht, sollte man sich keinen Kopf drüber machen denn ändern kann man das eh nicht.
Wenn sie Hilfe benötigt, sollte man sie geben aber auch ganz klare Ansagen und Grenzen setzen...hält se sich nicht an ihr Wort,..kann se auch mal ne Weile vor der Tür stehen.
Niemals persönlich angreifen und sich niemals persönlich angegriffen fühlen.
Es ist normal das man/n für so ziemlich alles verantwortlich gemacht wird was es gibt oder auch nicht gibt,..ist normal und sollte man nicht persönlich nehmen, denn selber ist man damit im Grunde nicht gemeint.
Man kann durchaus eine Beziehung mit Borderline führen doch ist dieses nicht innerhalb paar Monaten möglich sondern wir sprechen hier von Jahren bis so etwas ähnliches wie "Normalität" eintritt.
Wobei "Normalität" da auch etwas anders definiert ist als "normal"
.
Das Buch hier ist ganz ordentlich :
Schluss mit dem Eiertanz
Und selber eine Macke zu haben erleichtert den Umgang damit ungemein
Aber das alles ist ein ganz, ganz harter, langer Weg und Borderline ist zwar als Erkrankung anerkannt aber ich bevorzuge eher den Ausdruck,..sie sind "anders".
Müssen ihr Leben lang lernen sich selber zu kontrollieren damit es besser klappt mit sich selber und der Umwelt.
Gibt halt auch solche und solche.
Aber mache den einen Fehler nicht, versuche zu therapieren und aufgrund gepostetem SMS-Verlauf Tipps zu bekommen.
Denke eh nicht das es Zukunft hat, du hast sehr viele Schwächen in dir und die werden nun gegen dich eingesetzt.
Momentan schaut es so aus dass du in die Defensive gedrängt und zur Puppe gemacht wirst weil sie deine Sehnsüchte gegen doch einsetzt..."Zuckerbrot und Peitsche" halt.
Sind die Gefühle so stark das du das alles auf dich nehmen willst?,..so wie jetzt wird es noch so 1-2 Jahre weitergehen, stehste bis dahin noch auf den Beinen KÖNNTE es sein das sie beginnt dir ein wenig zu vertrauen,..ein wenig!.
Und das sinnigste was man tun könnte?...einfach machen lassen, laufen lassen, sich derweil ums eigene Ding kümmern.
Wenn se ankommt oder Hilfe möchte,..natürlich geben aber auch ganz klare Grenzen setzen.
Und sich trennen wenn absehbar ist das sich nichts ändern wird.
Jemand mit dieser Erkrankung braucht vor allem eines,..nen verdammt starken Partner welcher nicht umfällt.
Mit "Stark" ist gemeint das man seine eigenen Baustellen kennen und damit umgehen sollte.
Fällt man um,..war das,..dann wird man Spielzeug.
Das manipulative welches immer vorgeworfen wird ist nichts anderes als das die eigenen Baustellen umgedreht und gegen einen eingesetzt werden.
Darauf will Skipper hinaus und er hat recht damit.
Wenn keine Grenzen gesetzt werden müssen die Liebesbeweise immer "grösser" werden, Grenzen werden ausgelotet und nach aussen verschoben, normaler Mechanismus.
Man selber steckt dann in der Klemme denn "Sie" scheint ja das zu haben was man immer wollte bzw das was einem evtl sogar fehlt.
Will man nicht verlieren und man will/muss ja auch helfen.
Nenene,..so funzt das nicht.
Macht sie keine Therapie oder sucht aktiv Hilfe sollte man die Finger von lassen.
Wenn se mal für paar Wochen verschwindet, auch okay,..sie wird schon zurückkommen oder auch nicht, sollte man sich keinen Kopf drüber machen denn ändern kann man das eh nicht.
Wenn sie Hilfe benötigt, sollte man sie geben aber auch ganz klare Ansagen und Grenzen setzen...hält se sich nicht an ihr Wort,..kann se auch mal ne Weile vor der Tür stehen.
Niemals persönlich angreifen und sich niemals persönlich angegriffen fühlen.
Es ist normal das man/n für so ziemlich alles verantwortlich gemacht wird was es gibt oder auch nicht gibt,..ist normal und sollte man nicht persönlich nehmen, denn selber ist man damit im Grunde nicht gemeint.
Man kann durchaus eine Beziehung mit Borderline führen doch ist dieses nicht innerhalb paar Monaten möglich sondern wir sprechen hier von Jahren bis so etwas ähnliches wie "Normalität" eintritt.
Wobei "Normalität" da auch etwas anders definiert ist als "normal"
.Das Buch hier ist ganz ordentlich :
Schluss mit dem Eiertanz
Und selber eine Macke zu haben erleichtert den Umgang damit ungemein
Aber das alles ist ein ganz, ganz harter, langer Weg und Borderline ist zwar als Erkrankung anerkannt aber ich bevorzuge eher den Ausdruck,..sie sind "anders".
Müssen ihr Leben lang lernen sich selber zu kontrollieren damit es besser klappt mit sich selber und der Umwelt.
Gibt halt auch solche und solche.
Aber mache den einen Fehler nicht, versuche zu therapieren und aufgrund gepostetem SMS-Verlauf Tipps zu bekommen.
Denke eh nicht das es Zukunft hat, du hast sehr viele Schwächen in dir und die werden nun gegen dich eingesetzt.
Momentan schaut es so aus dass du in die Defensive gedrängt und zur Puppe gemacht wirst weil sie deine Sehnsüchte gegen doch einsetzt..."Zuckerbrot und Peitsche" halt.
Sind die Gefühle so stark das du das alles auf dich nehmen willst?,..so wie jetzt wird es noch so 1-2 Jahre weitergehen, stehste bis dahin noch auf den Beinen KÖNNTE es sein das sie beginnt dir ein wenig zu vertrauen,..ein wenig!
.Und das sinnigste was man tun könnte?...einfach machen lassen, laufen lassen, sich derweil ums eigene Ding kümmern.
Wenn se ankommt oder Hilfe möchte,..natürlich geben aber auch ganz klare Grenzen setzen.
Und sich trennen wenn absehbar ist das sich nichts ändern wird.
