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Einreise nach D mit Unterhaltsschulden bei Todesfall
#50
(20-05-2012, 09:25)Camper1955 schrieb: Also ich frage mich immer wieder, was es soll, wenn man ins Ausland abhaut.

@Bücker

Wenn Du in Deinen - vermutlich relativ jungen Jahren - ans Auswandern denkst, dann schadest Du meines Erachtens nicht Dem Staat. Du schdest in erster Linie Dir selber.
Was machst Du dann?
....
Glaub mir, auf das was Du dem Staat an Steuern bringen könntest, kann der Staat verzichten, ebenso darauf, was Du Unterhalt zahlen könntest.

Camper, das ist eine berechtigte Frage.

Was soll es abzuhauen ?! Für meine (Familien-)Misere bin ich mitverantwortlich. Ich habe Fehler begangen, auch gegenüber Exe und meinem Sohn, die jedoch in keinem Verhältnis zu Konsequenzen der entfesselten (Un-)Rechtsmaschinerie stehen.

Bei aller Selbstkritik stelle ich fest der Deutsche Staat mitsamt Helferindustrie hat sich durch meine Exe instrumentalisieren lassen und letztlich zum Scheitern meiner Idee der Familie geführt.

Platt gesagt - das Gesockse hat mich meine Familie gekostet. Den Beitrag dazu von Frauchen möchte ich keineswegs verschweigen.

Als Konsequenz für mich führte diese Erfahrung zu einem Bruch meiner kulturellen Identität und meinem bisherigen Werteverständnis.

Auch ich hatte eine Vorstellung von Ehre, Tapferkeit und Beschützerinstinkt. Einfach, Fürsorge für meine Frau und meinen Jungen.

Nach dem ganzen Mist lehne ich für mich persönlich "das Deutsche" ab. In absehbarer Zeit möchte ich im Alltag kein Deutsch mehr sprechen müssen und ich will es auch nicht hören. Spezialfälle wie mit den eigenen Eltern und dieses Forum ausgenommen. Klar bin ich abendländisch geprägt ; ich möchte in einem anderen Kulturkreis leben und Deutschland "als Gesamtheit" hinter mir lassen.

In Kurzform bedeutet es das ich mit diesem Land nichts mehr zu tun haben will.

Mein Ziel ist es nicht Dland bzw. den Staat zu schädigen. Getreu dem Motto "Wem es hier nicht passt, der kann ja gehen" möchte ich handeln.Und dafür schaffe ich die Voraussetzungen.

Es sind unüberbrückbare persönliche Differenzen mit Dland, die mich zu meinem Entschluss motiviert haben.

Ich kann die Haltung, sich in die soziale Hängematte fallenzulassen, verstehen. Für mich persönlich ist jedoch nicht die erste Wahl, da ich das Glück habe eine gute Ausbildung geniessen zu dürfen. Das ist auch das Mindeste was der Deutsche Staat nach der Zerstörung meiner Familie für mich tun darf Exclamation Quitt sind wir deswegen noch lange nicht !

Grüße

Der Bücker
Du hälst jemand anderes für deinen Papa und keiner sagt es dir. Frauen lügen nicht ...
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RE: Einreise nach D mit Unterhaltsschulden bei Todesfall - von Bücker der Nation - 22-05-2012, 16:51

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