25-02-2012, 16:14
Solche "Gespräche" bringen nichts, schon gar nicht so wie du sie führst. Du hättest besser gefragt, wann du vorbeikommen kannst um die Proben für den Vaterschaftstest zu nehmen.
Du machst ihr Vorwürfe, die in keinster Weise Positives bewirken, sondern Gegenreaktionen hervorrufen, negative Emotionen, Zerstörung. Mach doch endlich mal einen Punkt, bis ein Testergebnis vorliegt wie es dir ständig geraten wird. Merkst du nicht wie du dich selber immer tiefer reinreitest?
Weisst du, wie Aussenstehende das beurteilen? Ist nicht meine Meinung, aber ich will dir mal spiegeln wie du bei vielen nichtbetroffenen Leuten rüberkommen könntest:
"Ein Arroganzling, der sich mit 22 schon mit einem Fuss in der Chefetage sieht, dickes Auto in der Doppelgarage seines bald zu beschaffenden Einfamilienhauses mit Grillstelle und Au-Pair-Zimmer. Das ist ihm wichtig, anderes nicht. Doch was für ein Pech, er ist zu dumm die Augen aufzumachen, welche gestörten Frauen er in sein Bett lockt. Das Bettvergnügen des gnädigen Herrn hat Folgen, ein Kind entsteht. Und nun heult er rum, wirft noch vor der Geburt sein Studium hin (Belastbarkeit? Völlige Fehlanzeige. Wohl doch kein Chefetagenmaterial). Ohne dass die Vaterschaft überhaupt erwiesen ist bombariert er die Mutter mit seinen Jammernachrichten von wegen Leben zerstört und wollte kein Kind. Tja, wenn das Blut im Schniedel statt im Hirn ist... Nun soll er mal lernen, Konsequenzen und Verantwortung für seine Taten zu übernehmen."
Wenn du wirklich der Vater bist, musst du erst einmal lernen, wie dir die innere Verletztheit nicht ständig in die Ziele hineinpfuscht, die sich aus der Vaterschaft ergeben.
Du machst ihr Vorwürfe, die in keinster Weise Positives bewirken, sondern Gegenreaktionen hervorrufen, negative Emotionen, Zerstörung. Mach doch endlich mal einen Punkt, bis ein Testergebnis vorliegt wie es dir ständig geraten wird. Merkst du nicht wie du dich selber immer tiefer reinreitest?
Weisst du, wie Aussenstehende das beurteilen? Ist nicht meine Meinung, aber ich will dir mal spiegeln wie du bei vielen nichtbetroffenen Leuten rüberkommen könntest:
"Ein Arroganzling, der sich mit 22 schon mit einem Fuss in der Chefetage sieht, dickes Auto in der Doppelgarage seines bald zu beschaffenden Einfamilienhauses mit Grillstelle und Au-Pair-Zimmer. Das ist ihm wichtig, anderes nicht. Doch was für ein Pech, er ist zu dumm die Augen aufzumachen, welche gestörten Frauen er in sein Bett lockt. Das Bettvergnügen des gnädigen Herrn hat Folgen, ein Kind entsteht. Und nun heult er rum, wirft noch vor der Geburt sein Studium hin (Belastbarkeit? Völlige Fehlanzeige. Wohl doch kein Chefetagenmaterial). Ohne dass die Vaterschaft überhaupt erwiesen ist bombariert er die Mutter mit seinen Jammernachrichten von wegen Leben zerstört und wollte kein Kind. Tja, wenn das Blut im Schniedel statt im Hirn ist... Nun soll er mal lernen, Konsequenzen und Verantwortung für seine Taten zu übernehmen."
Wenn du wirklich der Vater bist, musst du erst einmal lernen, wie dir die innere Verletztheit nicht ständig in die Ziele hineinpfuscht, die sich aus der Vaterschaft ergeben.