Meine Anwältin hat folgende Formel:
Je jünger die Kinder, je weniger Umgang, desto mehr Infos über die Kinder können von Müttern beansprucht werden.
Und umgekehrt, wenn guter Kontakt zu Kindern besteht und diese mit zunehmendem Alter verständiger und einsichtiger werden, umso weniger sind Gerichte bereit, Anträgen zu umfangreicherer Auskunft zu folgen.
Stets sollte der Eindruck vermieden werden, man wolle die Mutter 'ausforschen', sie kontrollieren oder gar sorgerechtlich Munition sammeln. Gut kommt immer, man wolle im Ungang die Kinder optimal unterstützen...
...und auch die "gute Erziehungsarbeit" der Mutter.
Je jünger die Kinder, je weniger Umgang, desto mehr Infos über die Kinder können von Müttern beansprucht werden.
Und umgekehrt, wenn guter Kontakt zu Kindern besteht und diese mit zunehmendem Alter verständiger und einsichtiger werden, umso weniger sind Gerichte bereit, Anträgen zu umfangreicherer Auskunft zu folgen.
Stets sollte der Eindruck vermieden werden, man wolle die Mutter 'ausforschen', sie kontrollieren oder gar sorgerechtlich Munition sammeln. Gut kommt immer, man wolle im Ungang die Kinder optimal unterstützen...
...und auch die "gute Erziehungsarbeit" der Mutter.