02-01-2011, 15:25
Hallo und herzlich Willkommen, im real existierenden Feminat, lieber AndreasH!
Zunächst einmal möchte ich das dir gebotene Schwarz ein wenig aufhellen.
Es ist nicht so, dass die Mutter einfach so mit den Kids fortziehen kann und darf.
Zunächst einmal seid ihr als Eltern gefragt in der Sache Einvernehmen zu erzielen.
Das scheint momentan nicht gegeben, weil sie fort will und du, dass die Kids in ihrem Umfeld verbleiben.
Somit schließen sich die Fragen nach den bisherigen Umständen, betreffend Betreuung der Kinder, soziales Umfeld, Schule usw. an.
Dann die Frage, wovon sich die Mutter bisher den eigenen Bauch gefüllt hatte und wie sie gedenkt dies fortan zu tun, wenn sie ihre Mutter zu pflegen gedenkt.
Und dann natürlich die Fragen die dich betreffen, was du leisten und beitragen kannst.
Die Kids mit 8 und 12 Jahren einfach umzutopfen ist denen nicht unbedingt zuzumuten, insbesondere dann nicht, wenn die Bindung zur Oma nicht sonderlich ausgeprägt ist und sich ihr Anteil an Betreuung und Bindung aufgrund des hohen Alters nicht als für die Kinder relevant bezeichnen lässt.
Die Alternative für Oma kann ebensogut lauten: Pflegeheim oder in euren Ort ziehen. Ein Umzug aus der bisherigen Wohnung ist ohnehin zu erwarten.
Und sollte Oma innerhalb der kommenden 1-2 Jahre versterben, wozu dann das jetzt angestoßene familiäre Gemetzel?
Zunächst einmal möchte ich das dir gebotene Schwarz ein wenig aufhellen.
Es ist nicht so, dass die Mutter einfach so mit den Kids fortziehen kann und darf.
Zunächst einmal seid ihr als Eltern gefragt in der Sache Einvernehmen zu erzielen.
Das scheint momentan nicht gegeben, weil sie fort will und du, dass die Kids in ihrem Umfeld verbleiben.
Somit schließen sich die Fragen nach den bisherigen Umständen, betreffend Betreuung der Kinder, soziales Umfeld, Schule usw. an.
Dann die Frage, wovon sich die Mutter bisher den eigenen Bauch gefüllt hatte und wie sie gedenkt dies fortan zu tun, wenn sie ihre Mutter zu pflegen gedenkt.
Und dann natürlich die Fragen die dich betreffen, was du leisten und beitragen kannst.
Die Kids mit 8 und 12 Jahren einfach umzutopfen ist denen nicht unbedingt zuzumuten, insbesondere dann nicht, wenn die Bindung zur Oma nicht sonderlich ausgeprägt ist und sich ihr Anteil an Betreuung und Bindung aufgrund des hohen Alters nicht als für die Kinder relevant bezeichnen lässt.
Die Alternative für Oma kann ebensogut lauten: Pflegeheim oder in euren Ort ziehen. Ein Umzug aus der bisherigen Wohnung ist ohnehin zu erwarten.
Und sollte Oma innerhalb der kommenden 1-2 Jahre versterben, wozu dann das jetzt angestoßene familiäre Gemetzel?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)