01-12-2012, 08:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-12-2012, 08:25 von StrengGeheimerInformant.)
Hierzu:
kommen- und zitieren Arne Hoffmann und Agens e.V. auf Ihren Seiten:
SPIEGEL über Bundesforum Männer: "Wenn das die Männerlobby ist, lässt man die Männerpolitik am besten bleiben"
In dem gestern bereits angekündigten zwei Seiten umfassenden Artikel des aktuellen SPIEGEL beleuchtet Ralf Neukirch blitzlichtartig die verschiedensten Untiefen der derzeitigen einseitigen Geschlechterpolitik, die zu Lasten von Männern geht. Dabei thematisiert Neukirch unter anderem, wie Jungen und Männer dazu manipuliert werden sollen, eben jene Berufe zu ergreifen, von denen man Frauen dringend abrät, er berichtet von den sexistischen Erlösungsvisionen der feministischen Szene (Heidi Degethoff: "Die Frauen werden die Welt retten"), spricht über Männer diskriminierende Strukturen in den Bundesbehörden, über Männerdiskriminierungen durch die Bundesanstalt für Arbeit, das Aus-dem-Job-Mobben Monika Ebelings und dergleichen mehr. Der Artikel schließt mit folgender Passage:
-> http://genderama.blogspot.de/2012/11/spi...-wenn.html
Zum Agens-Artikel mit Zitaten aus dem Spiegel geht es hier lang; "Zurücktreten, bitte":
-> http://agensev.de/mannfrau/mannerpolitik...m-spiegel/
Gut, dass diese Truppe immer mehr für ihr Schweigegeld-kassieren in den Fokus der Öffentlichkeit gerät (vgl. Bund der Steuerzahler im aktuellen Schwarzbuch)
(29-11-2012, 21:43)c schrieb: Es gibt anscheinend einen schönen Artikel über das BuFoMä in der aktuellen Printausgabe des Spiegel.
kommen- und zitieren Arne Hoffmann und Agens e.V. auf Ihren Seiten:
SPIEGEL über Bundesforum Männer: "Wenn das die Männerlobby ist, lässt man die Männerpolitik am besten bleiben"
In dem gestern bereits angekündigten zwei Seiten umfassenden Artikel des aktuellen SPIEGEL beleuchtet Ralf Neukirch blitzlichtartig die verschiedensten Untiefen der derzeitigen einseitigen Geschlechterpolitik, die zu Lasten von Männern geht. Dabei thematisiert Neukirch unter anderem, wie Jungen und Männer dazu manipuliert werden sollen, eben jene Berufe zu ergreifen, von denen man Frauen dringend abrät, er berichtet von den sexistischen Erlösungsvisionen der feministischen Szene (Heidi Degethoff: "Die Frauen werden die Welt retten"), spricht über Männer diskriminierende Strukturen in den Bundesbehörden, über Männerdiskriminierungen durch die Bundesanstalt für Arbeit, das Aus-dem-Job-Mobben Monika Ebelings und dergleichen mehr. Der Artikel schließt mit folgender Passage:
Zitat:Damit sich an dieser Art von Politik (...) in Deutschland nichts ändert, hat sich die Frauenpolitik einen Ansprechpartner auf Männerseite ausgesucht, der ihre Sicht der Dinge teilt. Das "Bundesforum Männer", das vom Familienministerium mitfinanziert wird, pflegt einen "geschlechtsdialogischen Ansatz" in der Männerpolitik. Das heißt zum Beispiel, dass der Vorsitzende Martin Rosowski die Tatsache, dass eine Frau das Referat Männerpolitik im Familienministerium leitet, "leidenschaftslos" sieht. Dass mehr Mädchen Abitur machten, mehr Frauen einen Uni-Abschluss und noch dazu einen besseren als ihre Kommilitonen, "das ist noch kein Grund zum Wehklagen", vertraute Rosowski der Wochenzeitung "Freitag" an. (...) Wenn das die Männerlobby ist, dann können auch weiterhin gleich die Frauen Männerpolitik machen. Oder man lässt die Männerpolitik am besten ganz bleiben.
-> http://genderama.blogspot.de/2012/11/spi...-wenn.html
Zum Agens-Artikel mit Zitaten aus dem Spiegel geht es hier lang; "Zurücktreten, bitte":
-> http://agensev.de/mannfrau/mannerpolitik...m-spiegel/
Gut, dass diese Truppe immer mehr für ihr Schweigegeld-kassieren in den Fokus der Öffentlichkeit gerät (vgl. Bund der Steuerzahler im aktuellen Schwarzbuch)