Das Bundesforum Männer gibt vor der Wahl richtig Gas und hat auf dem Weg dahin ein paar Prüfsteine platziert.
Vor vier Jahren hatte der VAfK dies auch getan, mit einiger Resonanz.
Damals lag der Schwerpunkt auf dem Sorgerecht, heute frage ich mich, ob der VAfK, als Mitglied im Bundesforum Männer, überhaupt an den Gravurarbeiten beteiligt war?
Vielleicht braucht es einen VAfK o.ä. auch gar nicht mehr, denn offensichtlich sind Väter endlich den Müttern gleichgestellt und haben mit denen gemeinsam und auf Augenhöhe auch sämtliche Differenzen erfolgreich und gleichberechtigt ausräumen können.
Und was treibt derweil die Vorständin aus dem Referat 408? Das letzte Lebenszeichen das ich zu ihr gefunden habe war hier enthalten.
Nie zuvor stand eine solide Väterpolitik mehr im Zentrum des allgmeinen Interesses als derzeit.
Vor vier Jahren hatte der VAfK dies auch getan, mit einiger Resonanz.
Damals lag der Schwerpunkt auf dem Sorgerecht, heute frage ich mich, ob der VAfK, als Mitglied im Bundesforum Männer, überhaupt an den Gravurarbeiten beteiligt war?
Vielleicht braucht es einen VAfK o.ä. auch gar nicht mehr, denn offensichtlich sind Väter endlich den Müttern gleichgestellt und haben mit denen gemeinsam und auf Augenhöhe auch sämtliche Differenzen erfolgreich und gleichberechtigt ausräumen können.
Zitat:Väter haben VereinbarkeitsproblemeAll dies, auf Basis der aktuellen familienrechtlichen Benachteiligungen von Vätern und damit auch deren Kindern. Sagenhaft!
Väter wollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Das Bundesforum Männer setzt sich dafür ein, dass Rahmenbedingungen für eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit und engagierte Vaterschaft geschaffen werden. Dazu gehören verlässliche Betreuungsangebote für Kinder, Arbeitszeitmodelle, die an Phasen und Ereignissen des Lebens orientiert sind („vollzeitnahe Teilzeit“) und vor allem Existenz sichernde Löhne. Wir wollen, dass
Väter und Mütter leichter als bisher die Elternzeit ausgewogen unter sich aufteilen können,
Väter und ihre Erziehungsleistung gesellschaftlich stärker anerkannt werden,
aktive Väter in Unternehmen und Gesellschaft mehr Wertschätzung erfahren,
Väter ihre Elternzeitwünsche gegenüber ihrem Arbeitgeber leichter durchsetzen können,
Väter in die Lage versetzt werden, die soziale und materielle Versorgung von Kindern angemessen zu gewährleisten.
Und was treibt derweil die Vorständin aus dem Referat 408? Das letzte Lebenszeichen das ich zu ihr gefunden habe war hier enthalten.
Nie zuvor stand eine solide Väterpolitik mehr im Zentrum des allgmeinen Interesses als derzeit.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)