09-09-2010, 16:25
Moin Lediger,
für den Fall, dass du noch eine Restbereitschaft für Ehe und Kinder hast:
Der Schlüssel zum Glück ist die Rollenverteilung.
Sorge dafür, dass ihr eine symmetrische Rollenverteilung lebt.
Und damit meine ich keine gleichwertigen Rollen, sondern identische Rollen.
Sprich, du arbeitest, sie arbeitet.
Du kochst und sie kocht.
Du putzt und sie putzt.
Und vor Allem: Du kümmerst dich mindestens genauso um die Kinder wie sie.
Und das solltet ihr am besten auch gleich schriftlich festhalten. Genauso wie die Absicht, die Kinder im Trennungsfall gemeinschaftlich im Wechselmodell zu erziehen.
Nicht als Vertrag, sondern als Ausdruck euer beider Willen.
Das ist zwar auch absolut keine Garantie dafür, dass das Gericht dir nicht was ganz anderes anhängt, aber es steigert deine Chancen ein wenig.
Kann aber auch sein, dass dann der Hochzeitswunsch deiner Zukünftigen etwas abkühlt.
Das kannst du dann aber auch als Lackmustest eurer zukünftigen Ehe ansehen.
Du kannst ihr das aber auch als Absicherung ihrer Position nach einer evtl. Scheidung verkaufen, denn eine bessere Existenzgrundlage als ne gute Ausbildung und Berufspraxis eines durchgängig ausgeübten Berufes gibt es nicht.
Wo ihr heiratet, ist letztlich wurscht.
Am Ende kommt es auf das Recht des Landes an, in dem die Kinder dann wohnen.
für den Fall, dass du noch eine Restbereitschaft für Ehe und Kinder hast:
Der Schlüssel zum Glück ist die Rollenverteilung.
Sorge dafür, dass ihr eine symmetrische Rollenverteilung lebt.
Und damit meine ich keine gleichwertigen Rollen, sondern identische Rollen.
Sprich, du arbeitest, sie arbeitet.
Du kochst und sie kocht.
Du putzt und sie putzt.
Und vor Allem: Du kümmerst dich mindestens genauso um die Kinder wie sie.
Und das solltet ihr am besten auch gleich schriftlich festhalten. Genauso wie die Absicht, die Kinder im Trennungsfall gemeinschaftlich im Wechselmodell zu erziehen.
Nicht als Vertrag, sondern als Ausdruck euer beider Willen.
Das ist zwar auch absolut keine Garantie dafür, dass das Gericht dir nicht was ganz anderes anhängt, aber es steigert deine Chancen ein wenig.
Kann aber auch sein, dass dann der Hochzeitswunsch deiner Zukünftigen etwas abkühlt.
Das kannst du dann aber auch als Lackmustest eurer zukünftigen Ehe ansehen.
Du kannst ihr das aber auch als Absicherung ihrer Position nach einer evtl. Scheidung verkaufen, denn eine bessere Existenzgrundlage als ne gute Ausbildung und Berufspraxis eines durchgängig ausgeübten Berufes gibt es nicht.
Wo ihr heiratet, ist letztlich wurscht.
Am Ende kommt es auf das Recht des Landes an, in dem die Kinder dann wohnen.