17-09-2012, 12:41
Fiktives Einkommen, fiktives Einkommen! Dingdong! Gleich mit mehreren Begründungen:
- Er hat Zeit, Bücher zu schreiben. Das heisst, er nutzt seine Arbeitskraft nicht aus, wie es gemäss §1603 BGB Gesetz ist. Er hat damit bewiesen, dass er einen bezahlten Nebenjob machen könnte. Fiktives Einkommen für einen Nebenjob!
- Etwas zu verschenken, das einen Wert hätte darf nicht zu Lasten der Kinder gehen. Er ist gehalten, alle Anstrengungen zu unternehmen, um Geld zu erwirtschaften. Fiktives Einkommen für absichtlich vermiedene Einnahmen!
- Die Rückmeldungen legen nahe, dass für das Buch gespendet wird. Diese Einnahmen verschweigt er, ähnlich wie Kellner das Trinkgeld. Dafür ist ein Einkommen anzusetzen. Fiktiv!
- und so weiter. 99 andere Begründungen überlasse ich dem geneigten Familienrichter zur leichten Übung. Fortbildungspunkte kann Herr B. leider nicht dafür liefern. Könnte er aber, wenn er sich anstrengen würde, so wie er daherredet hat er bereits ein fiktives Jurastudium absolviert. Fiktive Punkte, reales Geld!
- Er hat Zeit, Bücher zu schreiben. Das heisst, er nutzt seine Arbeitskraft nicht aus, wie es gemäss §1603 BGB Gesetz ist. Er hat damit bewiesen, dass er einen bezahlten Nebenjob machen könnte. Fiktives Einkommen für einen Nebenjob!
- Etwas zu verschenken, das einen Wert hätte darf nicht zu Lasten der Kinder gehen. Er ist gehalten, alle Anstrengungen zu unternehmen, um Geld zu erwirtschaften. Fiktives Einkommen für absichtlich vermiedene Einnahmen!
- Die Rückmeldungen legen nahe, dass für das Buch gespendet wird. Diese Einnahmen verschweigt er, ähnlich wie Kellner das Trinkgeld. Dafür ist ein Einkommen anzusetzen. Fiktiv!
- und so weiter. 99 andere Begründungen überlasse ich dem geneigten Familienrichter zur leichten Übung. Fortbildungspunkte kann Herr B. leider nicht dafür liefern. Könnte er aber, wenn er sich anstrengen würde, so wie er daherredet hat er bereits ein fiktives Jurastudium absolviert. Fiktive Punkte, reales Geld!