17-06-2018, 11:52
Auch der deutsche Juristinnenbund macht wie erwartet sein Häufchen und lässt sich übers Wechselmodell aus: https://www.djb.de/verein/Kom-u-AS/K2/pm18-23/
Es ist die übliche Sammlung aus der Beantwortung nie gesteller Fragen, Lügen und vorgestrigem altfeministischem Müll, es steht wie ebenfalls erwartet nichts lesenswertes drin. Von begrenztem Witz weil schon zu oft gehört z.B. der Absatz: "Das Unterhaltsrecht bietet zahlungsunwilligen Unterhaltsverpflichteten derzeit Anreize, sich über das Wechselmodell ihren Unterhaltspflichten zu entziehen, ohne echte Erziehungsverantwortung übernehmen zu wollen."
Soso. Die verpeilte Gier nach Unterhalt selber kassieren ist wie immer der Antrieb. Ich formuliere es mal um, nämlich auf den tatsächlichen Ist-Zustand statt der Phantasie des djb:
Das Unterhaltsrecht bietet zahlungsunwilligen Frauen derzeit Anreize, über das erzwungene Residenzmodell abzukassieren, ohne echte Kindeswohlverantwortung übernehmen zu wollen. Sie zwingen das Kind zu sich, um nichts selbst zu seiner Finanzierung beitragen zu müssen.
Es ist die übliche Sammlung aus der Beantwortung nie gesteller Fragen, Lügen und vorgestrigem altfeministischem Müll, es steht wie ebenfalls erwartet nichts lesenswertes drin. Von begrenztem Witz weil schon zu oft gehört z.B. der Absatz: "Das Unterhaltsrecht bietet zahlungsunwilligen Unterhaltsverpflichteten derzeit Anreize, sich über das Wechselmodell ihren Unterhaltspflichten zu entziehen, ohne echte Erziehungsverantwortung übernehmen zu wollen."
Soso. Die verpeilte Gier nach Unterhalt selber kassieren ist wie immer der Antrieb. Ich formuliere es mal um, nämlich auf den tatsächlichen Ist-Zustand statt der Phantasie des djb:
Das Unterhaltsrecht bietet zahlungsunwilligen Frauen derzeit Anreize, über das erzwungene Residenzmodell abzukassieren, ohne echte Kindeswohlverantwortung übernehmen zu wollen. Sie zwingen das Kind zu sich, um nichts selbst zu seiner Finanzierung beitragen zu müssen.