15-09-2017, 08:51
Wenn, dann sollte Mann strategisch wählen. Nicht die Partei, der man zuneigt, sondern Verhältnisse schaffen, die den eigenen Interessen am Nächsten kommen. So machen das die Grünen und ihre Klientel seit Jahren äußerst erfolgreich. Wenn man sich anschaut, wie viele Mitglieder die Grünen haben und wie nachhaltig diese paar Figuren Deutschland verändert haben, dann muss man das einfach als erfolgreiche Strategie anerkennen.
Ein Beispiel dafür, was ich meine: der erste Antrag im Bundestag zum Mindestlohn kam nicht von der SPD, sondern von den Linken. Die Parlamentsmehrheit, mit den Stimmen der SPD, hat den Gesetzentwurf der Linken abgelehnt. Diese SPD hat den gleichen Gesetzentwurf einige Zeit später unter eigenem Namen in den Bundestag eingebracht und zum Gesetz werden lassen. Folglich hat die Linke die SPD dazu benutzt, ihre Politik durchzuetzen.
So, wie die Grünen nur die eigene Klientel bedienen, sollten wir Trennungs- und Scheidungsväter uns selbst als eine Klientel betrachten und ausschliesslich diejenigen politischen Kräfte unterstützen, die unseren Vorstellungen am Nächsten kommen. Wenn nicht anders möglich, dann im Ausschlussverfahren. Erst mal die ausschliessen, die im Familienrecht weitermachen wollen wie bisher. Die Urheber solch unsäglicher Machwerke wie dem Schlampenschutzgesetz, dem §177 StGB (Gina-Lisa-Lohfink Paragraph), dem Gewaltschutzparagraphen usw. etc. pp. Dann schliessen wir aus die Parteien, die sich immer noch dem Feminismus verpflichtet fühlen und die uns heute noch, im Jahre 2017 nach Christi Geburt, was vorfaseln von der Benachteiligung der Frau. Und so gehen wir Parteiprogramm für Parteiprogramm durch, und wer am Ende übrigbelibt, wird gewählt.
Möglicherweise ist diese Partei bislang nicht im Bundestag vertreten gewesen. Dann wird es Zeit, dass sie reinkommt.
Und diese neue Partei wird dann ihre Zustimmung zu bestimmten Gesetzesvorhaben davon abhängig machen, dass die eigene Klientel bedient wird. So, wie es uns die Grünen vorgemacht haben.
Ein Beispiel dafür, was ich meine: der erste Antrag im Bundestag zum Mindestlohn kam nicht von der SPD, sondern von den Linken. Die Parlamentsmehrheit, mit den Stimmen der SPD, hat den Gesetzentwurf der Linken abgelehnt. Diese SPD hat den gleichen Gesetzentwurf einige Zeit später unter eigenem Namen in den Bundestag eingebracht und zum Gesetz werden lassen. Folglich hat die Linke die SPD dazu benutzt, ihre Politik durchzuetzen.
So, wie die Grünen nur die eigene Klientel bedienen, sollten wir Trennungs- und Scheidungsväter uns selbst als eine Klientel betrachten und ausschliesslich diejenigen politischen Kräfte unterstützen, die unseren Vorstellungen am Nächsten kommen. Wenn nicht anders möglich, dann im Ausschlussverfahren. Erst mal die ausschliessen, die im Familienrecht weitermachen wollen wie bisher. Die Urheber solch unsäglicher Machwerke wie dem Schlampenschutzgesetz, dem §177 StGB (Gina-Lisa-Lohfink Paragraph), dem Gewaltschutzparagraphen usw. etc. pp. Dann schliessen wir aus die Parteien, die sich immer noch dem Feminismus verpflichtet fühlen und die uns heute noch, im Jahre 2017 nach Christi Geburt, was vorfaseln von der Benachteiligung der Frau. Und so gehen wir Parteiprogramm für Parteiprogramm durch, und wer am Ende übrigbelibt, wird gewählt.
Möglicherweise ist diese Partei bislang nicht im Bundestag vertreten gewesen. Dann wird es Zeit, dass sie reinkommt.
Und diese neue Partei wird dann ihre Zustimmung zu bestimmten Gesetzesvorhaben davon abhängig machen, dass die eigene Klientel bedient wird. So, wie es uns die Grünen vorgemacht haben.
Bibel, Jesus Sirach 8.1