Es ist gut und interessant, sich mit den Ansätzen der Parteien auseinanderzusetzen. Mehr aber auch nicht. Es kann nur der Orientierung helfen.
Das Thema dieses Forums ist ein gesellschaftliches Problem. Nur eine andere Sichtweise auf einen Zustand seitens einer Gesellschaft, erzeugt eine Änderung im Ganzen. Bei der Vielzahl von Betroffenen, kann das auch durchaus funktionieren.
Manche Dinge ändern sich von Unten nach Oben. Nicht umgekehrt. In einem anderen Fall (Bildungssystem) proklamierte dies auch z.B. Prof. Dr. Hüther, der an vielen Schulen Projekte startete und auch in Ausschüssen der Regierung zugegen war. Dort zeigte man sich offen, für angedachte Ideen. Nicht Alles kann von Oben nach Unten hin befohlen werden.
Es ist auch nicht richtig, "die Linke" per se als durch und durch Väterfeindlich oder Ähnlich zu bezeichnen. Genausowenig wie die AfD die Rettung in der Not ist.
Eine Partei ist auch nichts Anderes als ein Laden mit einem Programm (hat auch jeder Sportverein) und vielen tausenden Mitgliedern und auch Enscheidern, die allesamt irgendwo anders ticken, mal eine andere Meinung haben und für sich alleine genommen, eben individuell sind.
Deshalb gibt es ja auch den Fraktionszwang. Eine Parteiendemokratie ist eben gerade deshalb nicht die optimalste Form der Demokratie. Sie ist nur einfacher machbar.
Das Problem besteht eher darin, dass der deutsche Michel sich obrigkeitshörig und ganz bequem an sein "Kreuzchen" anlehnt und denkt: "Laß die mal machen." Dann wählt er die, von denen er sich am Meisten vertreten fühlt und lehnt sich zurück. Dabei kann man so viel an der sogenannten Basis machen, wenn man nur will.
Das Thema dieses Forums ist ein gesellschaftliches Problem. Nur eine andere Sichtweise auf einen Zustand seitens einer Gesellschaft, erzeugt eine Änderung im Ganzen. Bei der Vielzahl von Betroffenen, kann das auch durchaus funktionieren.
Manche Dinge ändern sich von Unten nach Oben. Nicht umgekehrt. In einem anderen Fall (Bildungssystem) proklamierte dies auch z.B. Prof. Dr. Hüther, der an vielen Schulen Projekte startete und auch in Ausschüssen der Regierung zugegen war. Dort zeigte man sich offen, für angedachte Ideen. Nicht Alles kann von Oben nach Unten hin befohlen werden.
Es ist auch nicht richtig, "die Linke" per se als durch und durch Väterfeindlich oder Ähnlich zu bezeichnen. Genausowenig wie die AfD die Rettung in der Not ist.
Eine Partei ist auch nichts Anderes als ein Laden mit einem Programm (hat auch jeder Sportverein) und vielen tausenden Mitgliedern und auch Enscheidern, die allesamt irgendwo anders ticken, mal eine andere Meinung haben und für sich alleine genommen, eben individuell sind.
Deshalb gibt es ja auch den Fraktionszwang. Eine Parteiendemokratie ist eben gerade deshalb nicht die optimalste Form der Demokratie. Sie ist nur einfacher machbar.
Das Problem besteht eher darin, dass der deutsche Michel sich obrigkeitshörig und ganz bequem an sein "Kreuzchen" anlehnt und denkt: "Laß die mal machen." Dann wählt er die, von denen er sich am Meisten vertreten fühlt und lehnt sich zurück. Dabei kann man so viel an der sogenannten Basis machen, wenn man nur will.