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http://de.news.yahoo.com/ap/20080819/twl...e00ca.html
Auch viele Frauen werden hinsichtlich ihrer Ansprüche an den Partner dem alten Rollenklischee immer noch gerecht: Knapp die Hälfte von ihnen (47,8 Prozent) findet an ihrem Partner besonders gut, dass er sich um sie sorgt und sie beschützt. Ein Drittel (33,8 Prozent) schätzt zudem die gute finanzielle Versorgung durch den Mann. Letzteres ist dagegen nur knapp jedem zwölften Mann (7,9 Prozent) bei seiner Partnerin wichtig.
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...und da fehlen vermutlich noch etliche Prozente derjenigen Frauen, die sich schämen zuzugeben, hauptsächlich an Geld und Versorgung interessiert zu sein.
Als Mann eine Frau zu finden, die ihn um seiner selbst willen liebt, und nicht etwa wegen seiner Kohle oder seinem Status, ist vermutlich fast aussichtlos.
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19-08-2008, 13:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-08-2008, 13:34 von Ralf G..)
aber gut für Mann ist, genau dies zu wissen, um nicht zu viele Investitionen - sowohl emotionale, als auch materielle - in die "Beziehung" zu tätigen
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Richtig, Ralf. Zu wissen, was Frauen wollen ist immer wichtig. So habe ich bei der Next von vornherein meine finanzielle Mittellosigkeit offengelegt und darauf geachtet, dass sie Geld verdienen kann :-)
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Im Forum von WGVDL gibt es einen schönen Link zu einer Umfrage der Frauenzeitschrift "Petra". Demnach wollen 59% der Damen keinen Mann der deutlich weniger verdient als sie selbst. 41% geben an, sie wären dazu bereit.
http://www.presseportal.de/pm/7202/23582...-die-liebe
In der gelebten Praxis sind es dann aber nur 18%, die als Hauptverdienerin fungieren.
http://www.sueddeutsche.de/karriere/frau...in-1.52009
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Ich geh mal stark davon aus das sobald die Frauen an Nachwuchs denken nicht mehr so stark dazu bereit sind die Versorgerin zu. Ich hab schon so einige Frauen kennengelernt die bis Ende 20 ein sehr modernes Rollenbild hatten und dann urplötzlich zum altmodischen Hausmütterchen mutierten mit der klassischen Rollenaufteilung.
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Lesenwert und recht eindeutig sind vor allem die Leserkommentare zu diesem stets brisanten Thema:
http://www.welt.de/finanzen/article11394...-Geld.html
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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Neben recht treffenden Kommentaren sind auch einige krass unwissende Männer dabei, empfehlen Ehevertrag oder noch krasser "Gütertrennung" als Maßnahme gegen lebenslangen Unterhalt..
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Sie sind ja informiert - nur leider falsch. Da hat die Scheidungsindustrie hervorragende Arbeitsvorbereitung geleistet...
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http://www.welt.de/icon/article130675859...-Geld.html
Das weibliche Wesen ist halt anders gestrickt und sucht bei der der Partnerwahl einen finanzkräftigen Ernährer.
Der Mann hingegen schaut eher auf andere Werte bei der Partnerwahl.....
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(30-07-2014, 08:20)raid schrieb: Ich weiß es nicht. Sicher weiß ich aber, dass für mich Frauen nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln sind.
Mach Dir nichts draus, für mich ehrlich gesagt auch. Ich verstehe die meisten Frauen absolut nicht.
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(30-07-2014, 08:20)raid schrieb: ..., dass für mich Frauen nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln sind.
...und wer sonst nichts zu tun hat, findet allemal eine hinreichende Beschäftigung beim Spekulieren...
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(30-07-2014, 08:40)Freaky schrieb: (30-07-2014, 08:20)raid schrieb: Ich weiß es nicht. Sicher weiß ich aber, dass für mich Frauen nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln sind.
Mach Dir nichts draus, für mich ehrlich gesagt auch. Ich verstehe die meisten Frauen absolut nicht.
Also bei Dir Freaky, schimmert ja immer wieder einmal durch, dass Du schon ein paar Probleme mit Deiner Geschlechtsidentität hast.
Vielleicht solltest Du Dich mit diesem Punkt doch einmal beschäftigen. So ganz normal ist das nämlich nicht.
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Wen interessiert die Norm?
Und warum interessierst Du Dich so für mich? Kann Dir doch egal sein, was mit mir ist. Ich verstehe das nicht und ich versuche aber auch nicht, das zu verstehen. Ich habe andere Dinge, die mir wichtig sind.
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(30-07-2014, 11:36)Freaky schrieb: Wen interessiert die Norm?
Die interessiert im Allgemeinen dann, wenn die Abweichung davon zu einem gewissen Leidensdruck führt. Dann sollte man genauer hinsehen.
(30-07-2014, 11:36)Freaky schrieb: Und warum interessierst Du Dich so für mich?
Weil ich das Thema aus dem Bekanntenkreis kenne. Kurz gesprochen gab es da einmal eine Frau, die sich eben in ihrer Identität als Frau nicht wohl fühlte. Es kamen von ihr auch immer solche Aussagen wie Du sie tätigst. Es war ein sehr langer Prozess für sie und ein sehr langer Leidensweg, aber irgendwann entschloss sie sich, dann doch, sich zu ihrem gefühlt "richtigen" Geschlecht umwandeln zu lassen.
War für uns als Clique ziemlich merkwürdig und gewöhnungsbedürftig, aber es ist merkbar, dass sie sich jetzt wohler fühlt.
Ich habe Dir das geschrieben, weil es ja gesellschaftlich immer noch ein gewisses Tabu ist und weil ich von dieser Bekannten (jetzt Kumpel :-) ) mitbekommen habe, wie schwierig es ist, mit diesem Thema umzugehen.
the notorious iglu
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Mannmannmann, da meint man es nur gut, will die Welt ein wenig besser machen, die Leute glücklicher, die Erde bunter u.s.w. und dann das. Ist nicht einfach mit dem Frieden auf Erden...
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Vielleicht findest du ja einen anderen Weg. Es muss ja nicht immer gleich eine Geschlechtsumwandlung sein und wenn doch, dann solltest du mit gutem Beispiel voran gehen, finde ich. Ich stehe da voll und ganz hinter dir.
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(30-07-2014, 08:20)raid schrieb: Und wenn eine Frau ausnahmsweise nicht geldgierig und obendrein psychisch gesund ist, dann hatte man als Mann ein enorm großes Glück.
Wo gibt es denn so wat
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Wus? Umoperieren? Och nö, ich bin schon sehr glücklich und zufrieden mit und in meinem Körper. Mein Liebster ist auch glücklich und zufrieden damit, das passt schon.
Ich kleide mich auch durchaus fraulich, habe so manches Paar Schuhe, die laut der Aussage mancher Männer waffenscheinpflichtig sein müssten. Das ist alles soweit in Ordnung.
Es gibt aber halt eine Menge Dinge, die ich bei Frauen nicht verstehen kann und die ich auch nicht schätze.
Geht die Welt wirklich unter, wenn man sich einen Fingernagel abbricht? Ich feile dann einfach alle möglichst gleich kurz und gut ist, weil ich mal festgestellt habe, dass die Dinger verdammt schnell nachwachsen.
Warum muss man den Mann, den man mal geliebt hat oder den man zumindest gut genug fand, um ein Kind mit ihm zu zeugen, von den gemeinsamen Kindern fernhalten, sich fiese Tricks einfallen lassen, wenn er nicht locker lässt? Wenn alle Stricke reißen, dann outet man sich zur Not als armes geschundenes Wesen, das viele Jahre unter einem dauertrunkenen Schläger gelitten hat, der spiel- und sexsüchtig war und das Kind missbraucht hat.
Oder erkläre mir mal einer, was daran "normal" ist, wenn eine Frau, die im Januar ihre Umschulung abgeschlossen hat, mir erzählt, dass sie ja schon 32 ist und die biologische Uhr immer lauter tickt und sie in spätestens zwei Jahren Mutter sein will. Egal wie und von wem, einen Mann braucht man dazu nicht. Als ich gefragt habe, ob sie denn auch ohne sein Geld auskommt, wurde sie fuchsig.
Auch schön ist die Mutter des besten Freundes meines Sohnes. Sie hat ihrem Partner eröffnet, dass sie ihn nicht mehr liebt und er ausziehen soll. Er war völlig entsetzt und wollte wissen, was er falsch gemacht hat und hat um eine weitere Chance gebeten. Sie hat mir dann erzählt, dass sie das zwar alles ganz lieb und süß findet, ihn aber trotzdem abschießt, weil sie ja schon einen Neuen hat. Sie will das nur noch eine Weile genießen, dass er sich so verbiegt.
Hm und dann ist da noch das Mutterclübchen damals auf dem Spielplatz gewesen, die jeden Tag stundenlang auf der Bank gesessen und über ihre Männer gelästert haben, wenn ich gesagt habe, dass man ja nicht unglücklich verheiratet sein muss, dann schauten sie empört drein und unterhielten sich dann beispielsweise darüber, wie man weiße Kindersocken nach einem stundenlangen Aufenthalt auf dem Spielplatz wieder blütenrein kriegt. Ich habe mir das ein paar Tage angeguckt und dann halt lieber mit den Kids Sandburgen gebaut, Schaukeln und Rutsche unsicher gemacht und sonstwas. Davon hatte ich dann doch mehr und die Kids fanden es auch klasse.
Ich könnte das hier jetzt noch sehr lange fortsetzen, kein Problem. So richtig Lust darauf habe ich aber nicht.
Als eine der wenigen Frauen hier erlebe ich es immer mal wieder, dass mir einer der Daddies hier sein Leid klagt, mir erzählt, wie seine Ex sich verhält und mich dann fragt, ob ich ihm das erklären kann. So leid es mir in diesem Moment auch tut, ich kann es nicht erklären. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis.
Ich kann auch mit diesem ganzen "Hintenrumzeug" nichts anfangen. Wenn mir was nicht passt, dann sage ich das so sachlich und freundlich wie möglich. Bei mir weiß jeder, woran er ist.
Ah ja und ich verstehe meine eine Mitschülerin nicht, die in Tränen ausbricht, wenn sie eine 2+ in einer Klausur hat und den sterbenden Schwan spielt, während 3-5 andere Teilnehmer in meiner Klasse mit einer 5 da sitzen und wirkliche Zukunftssorgen haben. Dazu MUSS ich dann einfach was sagen.
So Theo, wenn Du mir all das erkären kannst, dann wäre es vielleicht möglich, dass Du über eine Umoperation nachdenken würdest.
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Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
Albert Einstein, *1879 †1955
Vielleicht in Anlehnung daran: Mann muss Frauen nicht verstehen, Mann muß nur mit ihnen zurechtkommen...
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Ja, mein lieber Wackelpudding, das stimmt wohl.
Trotzdem finde ich es irgendwie einfach schön, wenn Mann und Frau einander verstehen, einander nach besten Möglichkeiten unterstützen und sich trotzdem nicht gegenseitig langweilen.
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(31-07-2014, 10:44)Freaky schrieb: Trotzdem finde ich es irgendwie einfach schön, wenn Mann und Frau einander verstehen, einander nach besten Möglichkeiten unterstützen und sich trotzdem nicht gegenseitig langweilen.
Ja, außerdem finde ich den Weltfrieden auch noch ganz toll und wünschenswert.
Das Problem an Deiner einseitigen Anekdotensammlung ist ja nur, dass Du sie zum Anlass nimmst, Dein eigenes Geschlecht als solches zu verdammen. Zu jeder weiblichen Schrulle und jedem miesen eher frauentypischen Verhalten gibts ein männliches Gegenstück.
Für meinen Teil verstehe ich auch diejenigen meiner Geschlechtsgenossen nicht, die mehr Zeit damit zubringen, ihr Auto möglichst prollig aufzumotzen, als mit ihren Kindern Ball zu spielen. Und ich verstehe so einige hier nicht, die ihre Kinder am liebsten mit 14 ins Bergwerk schicken würden, um nur ja keine Ausbildung bezahlen zu müssen. Das ist jetzt beliebig fortsetzbar.
Deswegen sind aber Männer nicht per se schon das böse Geschlecht.
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