13-04-2012, 17:17
Betreuter Umgang hat Hochkonjunktur: "Weil die Nachfrage danach seit Jahren groß ist und wächst und es deshalb zu monatelangen Wartezeiten kommt, richtet die Stadt eine dritte Stelle dafür ein."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...aead1.html
Die Chefin erklärt, warum: "Die Mütter wollen die Sicherheit haben, dass sich das Kind wohlfühlt, dass es vom Vater nicht negativ beeinflusst – und dass es auch zurückgebracht wird" Das lupenreinste Kindeswohl also, wie immer in diesem Lande. Und auch die Väter: "Manchmal wollen aber auch Väter jemanden dabeihaben, weil sie befürchten, dass man ihnen sonst unterstellen könnte, dass sie das Kind manipulieren"
Und weil das ist, löst man das Problem auf deutsche Weise. Natürlich nicht, indem man frühzeitig Konflikte löst und falsche Vorstellungen vor allem bei den Müttern gründlich ausräumt, sondern indem man mehr Plätze für betreuten Umgang kauft.
Immerhin wird auch ein Mythos beseitigt, nämlich dass Einwanderer weniger Ärger haben und mehr unter sich ausmachen, sagt Familienrichterin Huber: "Auffallend dabei ist der vergleichsweise hohe Migrantenanteil" Und dann sagt sie noch:
"Und der gesellschaftliche Wandel spiele eine Rolle: „Die Männer sind heute stärker in die Erziehung der Kinder eingebunden, und sie wollen es dann auch nach einer Trennung bleiben." Alles klar, und das passiert am besten, indem man ihnen den normalen Kontakt zu ihren Kindern verweigert und sie alle vier Wochen für zwei Stunden in den betreuten Umgang zwingt. So löst man wohl Probleme laut Familienrichterin Huber.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...aead1.html
Die Chefin erklärt, warum: "Die Mütter wollen die Sicherheit haben, dass sich das Kind wohlfühlt, dass es vom Vater nicht negativ beeinflusst – und dass es auch zurückgebracht wird" Das lupenreinste Kindeswohl also, wie immer in diesem Lande. Und auch die Väter: "Manchmal wollen aber auch Väter jemanden dabeihaben, weil sie befürchten, dass man ihnen sonst unterstellen könnte, dass sie das Kind manipulieren"
Und weil das ist, löst man das Problem auf deutsche Weise. Natürlich nicht, indem man frühzeitig Konflikte löst und falsche Vorstellungen vor allem bei den Müttern gründlich ausräumt, sondern indem man mehr Plätze für betreuten Umgang kauft.
Immerhin wird auch ein Mythos beseitigt, nämlich dass Einwanderer weniger Ärger haben und mehr unter sich ausmachen, sagt Familienrichterin Huber: "Auffallend dabei ist der vergleichsweise hohe Migrantenanteil" Und dann sagt sie noch:
"Und der gesellschaftliche Wandel spiele eine Rolle: „Die Männer sind heute stärker in die Erziehung der Kinder eingebunden, und sie wollen es dann auch nach einer Trennung bleiben." Alles klar, und das passiert am besten, indem man ihnen den normalen Kontakt zu ihren Kindern verweigert und sie alle vier Wochen für zwei Stunden in den betreuten Umgang zwingt. So löst man wohl Probleme laut Familienrichterin Huber.