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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...71,00.html
"Nach einem Streit um die auf ihn zukommenden Unterhaltszahlungen hat ein 18-jähriger Mann in Taufkirchen an der Vils seine hochschwangere 21-jährige Freundin erstochen. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Mittwoch in Ingolstadt mitteilte, legte der aus Erding stammende Umschüler nach seiner Festnahme ein Geständnis ab."
Seine persönliche Schuld mindert das nicht, allerdings ist auch das Unterhaltsrecht ein Trittstein zu dieser Tat gewesen. Wenn junge Menschen über dieses "Recht" derartig drangsaliert werden, dass sie nur noch einen Mord als Ausweg sehen, dann ist dieses "Recht" eine mitschuldige Fehlkonstruktion.
Sollte er zwei Drittel der Höchststrafe verbüssen, ist er nach gut sechs Jahren wieder draussen. Betreuungsunterhalt für die Mutter dauert häufig länger und Kindesunterhalt wäre wahrscheinlich viermal so lange angefallen. Wenn man sehr zynisch wäre, könnte man sagen er hätte sich nicht nur Schuld aufgeladen, sondern auch auch jede Menge erspart.
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Für einen ähnlichen Fall gab es schon mal lebenslang mit Sicherungsverwahrung:
http://www.freies-wort.de/nachrichten/th...37,1078038
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(23-02-2011, 17:14)borni schrieb: Für einen ähnlichen Fall gab es schon mal lebenslang mit Sicherungsverwahrung:
http://www.freies-wort.de/nachrichten/th...37,1078038
Der gute Mann war allerdings 31 Jahre und keine 18 wie in diesem fall. Im aktuellen Fall dürfte Jugendstrafrecht gelten. Nun lass ihn noch nen Migrationshintergrund haben und SCHWUPPS... schwere Kindheit und die Gesellschaft hat ne Teilschuld dran. Dann ist er wirklich nach wenigen Jahren raus. Gerichtsverfahren, Ärger mit Jugendamt und ARGEN hätte vermutlich weit länger gedauert.
Bitte diesen Kommentar nicht in den falschen Hals bekommen. Was hier passiert ist, ist unentschuldbar und eine furchtbare Tragödie für die Hinterbliebenen. Mein anonymes Beileid an dieser Stelle.
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Höchststrafe zehn Jahre, Jugendstrafrecht.
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Die Anklage wird auf Mord und Schwangerschaftsabbruch lauten.
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(23-02-2011, 17:48)borni schrieb: Die Anklage wird auf Mord und Schwangerschaftsabbruch lauten.
Tippe ehr auf Totschlag mit Schwangerschaftabbruch, oder gab es Heimtücke? War es geplant? Hatte er z.B. das Messer mitgenommen zum Gespräch? Für mich laß es sich so, als sei ein Streit eskalliert. Wenn hier Mond ausgeurteilt wird, dann natürlich nur, weil der Täter männlich ist.
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Klingt zwar hart aber bei dem Unterhaltsunrecht in Deutschland ist das wohl das Beste, was er machen konnte.
Lieber 10 Jahre Knast als 25 Jahre Erniedrigung, Ausbeuterei und Versklavung durch den Staat.
Gruß ali mente
Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.
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23-02-2011, 19:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-02-2011, 19:22 von Armer Tropf.)
Ich kenne jemanden der nach 30 jähriger Ehe und anschließender Scheidung gesagt hat "Hätte ich meine Frau vor 20 Jahren erschlagen, dann wäre ich schon lange raus." Ein anderer hat gesagt, man muss es so wie Bubi Scholz machen, durch die geschlossene Tür schießen, dann ist es Totschlag. Tja.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
Hasserfuellter
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Was erwartet denn dieser Staat bei diesem Unterhaltsrecht ?
Wer gesetzlich Existenzen ruiniert muß halt damit rechnen dass
mal einer durchdreht.
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(23-02-2011, 17:37)p schrieb: Höchststrafe zehn Jahre, Jugendstrafrecht. Für wen - den Täter sicher. Und was ist mit dem Gesetzgeber ?
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verstehen kann ich den Mord auch.
Mich wundert es auch, das nicht viel häufiger Menschen ausrasten und Amok laufen. zB. beim Jugendamt. Der Deutsche lässt sich eh viel zu viel gefallen. Ich glaube nicht, das sich das Unterhaltsrecht z.B. griechische Männer gefallen lassen würden. Da wäre die Zahlungsquote sicherlich unter 50% und das System würde automatisch zusammenbrechen.
Es funktioniert in Deutschland doch nur so prima mit JA, Gericht... weil die meisten eben doch mitspielen.
Ich empfinde auch überhaubt kein Mitleid mit der Familie der getöteten Frau. Hätte jemand mit dem jungen Mann Mitleid gehabt, das sein Leben schon vorm Berufseinstieg versaut ist?
An den hätte doch niemand gedacht.
viele Grüsse
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24-02-2011, 07:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2011, 08:01 von Camper1955.)
(24-02-2011, 05:51)Fluechtling schrieb: Ich empfinde auch überhaubt kein Mitleid mit der Familie der getöteten Frau. Hätte jemand mit dem jungen Mann Mitleid gehabt, das sein Leben schon vorm Berufseinstieg versaut ist?
An den hätte doch niemand gedacht.
viele Grüsse
Das Kind war doch noch gar nicht geboren. Es ist ja gar nicht sicher, ob er Unterhalt zahlen hätte müssen.
Er ist ja schon ausgerastet, obwohl vermutlich noch gar nichts fest stand.
Und dass die Gerichte inzwischen vorichtiger geworden sind, merkt man ja daran, dass immer mehr auf fiktive Einkünfte verzichtet wird.
Der Gesetzgeber müsste nur noch zwingend vorschreiben, dass bei Einkommensveränderungen, die an die Existenz gehen, sofort der KU neu berechnet werden kann, dass nicht auch noch Rückstände und damit Schulden auflaufen.
Die wenigsten Männer sind im Grund genommen Unterhaltsverweigerer. Sie werden bloß dazu gestempelt, weil zwischendurch Kurzarbeit, oder Arbeitslosigkeit, oder eine längere Krankheit kommt. Es gibt auch Väter, die sich gerade noch in Ausbildung befinden, oder studieren. Da ist einfach nichts da, was man holen kann.
Es muss halt auch wieder um das Wohl des Unterhaltspflichtigen gehen und nicht nur um das Wohl des Unterhaltsberechtigten.
Ich glaube nicht, dass die Kosten, die angebliche Unterhaltsverweigerer verursachen jemals wieder aufgefangen werden können. Sei es durch bewußtes Absinken in die soziale Hängematte, was man den wenigsten Vätern unterstellen kann, sei es durch Krankheitskosten, die der Druck verursacht, oder eben durch den Tod von Mutter und Kind, wie im Fall des Eingangspostings.
Aber das geht nicht durch pöbeln und schreien, sondern dadurch, dass man immer wieder probagiert, dass es ein Grundgesetz gibt dessen Artikel 3 Abs. 1 lautet: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich".
lg
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(24-02-2011, 07:57)Camper1955 schrieb: Er ist ja schon ausgerastet, obwohl vermutlich noch gar nichts fest stand.
In dem Artikel stand, sie habe ihn herbeizitiert, um mit ihm über Unterhalt zu reden. Da hat sie ihm wohl ihre Wünsche und seine Zahlpflichten so präsentiert, dass er ausgerastet ist.
Natürlich hätte er zahlen müssen. Vielleicht nicht Betreuungsunterhalt, jedenfalls solange er selber in Ausbildung ist, aber bis nach 40 hätte er monatlich schweres Geld ausschwitzen müssen - für ein Kind das er nie wollte? Welcher Junge will schon mit 18 ein Kind?
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Vielleicht sollte man die Tatsachen der ganzen Geschichte etwas näher durchleuchten:
Beide, Opfer und Täter haben einen Migrationshintergrund, zumindest der Täter kommt aus einem muslimischen Kulturkreis, das Opfer möglicherweise auch.
Es ging sicher nicht nur um Unterhalt, sondern auch um Trennung trotz gemeinsamen Kind, Ohnmacht des Vaters uvm. Der Zusammenprall von traditionellen Familienmodell mit der momentanen Wirklichkeit in D.
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(23-02-2011, 16:45)p schrieb: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...71,00.html
Wenn junge Menschen über dieses "Recht" derartig drangsaliert werden, dass sie nur noch einen Mord als Ausweg sehen, dann ist dieses "Recht" eine mitschuldige Fehlkonstruktion.
Einen legalen Ausweg aus der Unterhaltssklaverei gibt es für ihn in Deutschland nicht.
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(23-02-2011, 16:45)p schrieb: Sollte er zwei Drittel der Höchststrafe verbüssen, ist er nach gut sechs Jahren wieder draussen.
Für immer Auswandern ist aufwendiger, Mord ist daher in der Tat die ökonomischste Lösung für ihn.
Ich finde es gut, daß diese politisch inkorrekte Wahrheit in diesem Forum so offen ausgesprochen wird. Mir gefällt diese Ehrlichkeit hier.
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(24-02-2011, 12:00)MNeumann schrieb: Ich finde es gut, daß diese politisch inkorrekte Wahrheit in diesem Forum so offen ausgesprochen wird. Mir gefällt diese Ehrlichkeit hier.
Das hat nichts mit Ehrlichkeit sondern Menschenrechten zu tun.
Sich die Selbstjustiz herbeiwüschen (die dann aber jeder nach Gusto anwenden darf) und/oder ein Tötungsdelikt (2 Menschen TOT) verharmlosen erinnert dann doch eher an den Hauptakteur der gestrigen aktuellen Stunde als an die Suche nach einer gangbaren Lösung für Ungleichgewicht in der Gesetzsprechung
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht
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(24-02-2011, 12:00)MNeumann schrieb: [quote='p' pid='48293' dateline='1298472302']
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...71,00.html
Wenn junge Menschen über dieses "Recht" derartig drangsaliert werden, dass sie nur noch einen Mord als Ausweg sehen, dann ist dieses "Recht" eine mitschuldige Fehlkonstruktion.
Mensch Leute es ist doch gar nicht mehr so schlimm. Die Gerichte sehen immer mehr, dass auch Papa noch Geld zum Leben bleiben muss und dass man von fiktiven Einkünften nur fiktiv Unterhalt bezahlen kann.
Das war vor 8 Jahren noch anders. Da wurde der Begriff Mindestunterhalt zum Grundgesetz gemacht. Inzwischen steht wieder das Grundgesetz vor Mindestunterhalt.
lg
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(24-02-2011, 12:07)seeelig schrieb: ein Tötungsdelikt (2 Menschen TOT) verharmlosen
Vielen Dank, dass es immerhin 20 Postings gedauert hat, bevor es zu diesem unvermeidlichen Vorwurf gekommen ist. Nochmal ein paar Zitate, was ebenfalls im Thread geäussert wurde:
"persönliche Schuld mindert das nicht"
"unentschuldbar und eine furchtbare Tragödie"
"Mord"
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Ich sehe einfach eine für die in diesem Forum interessierenden Zwecke instrumentalisierte Auslegung des Geschehenen...
Das ist ja, als ob eine Misshandelnde Mutter sagt "Ich musste mein Kind verhungern lassen, weil der Vater keinen Unterhalt zahlt" --> Sie muss das Leben lang für Unterhalt aufkommen, ist also berechtigt Unsägliches zu tun???
Sorry, aber bei
"Es bleiben nur Auswandern oder Mord."
"verstehen kann ich den Mord auch."
"bei dem Unterhaltsunrecht in Deutschland ist das wohl das Beste, was er machen konnte."
stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Sorry, ne, ich finde das es KEIN Grund ist jemanden das Leben zu nehmen...
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(24-02-2011, 15:44)seeelig schrieb: Sorry, ne, ich finde das es KEIN Grund ist jemanden das Leben zu nehmen...
Das ist doch eine Nullaussage, weil es generell niemals berechtigte Gründe für einen Mord gibt. Das ist immer eine Straftat, sonst wärs nicht Mord. Trotzdem darf man dem Weg nachspüren dürfen, der zu so einer Tat geführt hat. Aber ich will hier abbrechen, das ist die schon -zigfach geführte Standarddiskussion, die immer aufpoppt und denselben pingpongartigen Verlauf nimmt, eingeleitet von dem Vorwurf jemand hätte Mord gebilligt.
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Mir hätte auch gereicht, äussern zu dürfen, dass ich die eine oder andere Sicht zweifelhaft und als die Tat verharmlosend empfinde...
Die weitere Diskussion habe ausnahmsweise nicht ich in Schwung gebracht
Ja, man darf den Weg nachspüren, finde ich sogar gut.
Ein Tötungsdelikt (!=Mord) verharmlosen (!=billigen), indem ich eine bestehende Ungerechtigkeit als gültige Motivation hinstelle, eine weitere Ungerechtigkeit zu begehen???
Damit schade ich nicht dem Unrecht sondern den Opfern und deren Hinterbliebenen.
Da nehme ich es mir raus auf Contenance hinzuweisen...
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Am Besten immer zwanzig Zeiten Disclaimer unter jedes Posting hängen, in dem es um Mord geht. "Hiermit distanziere ich mich von möglichen Vermutungen...blabla". Würde aber wahrscheinlich auch nichts nutzen.
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Ich weiss nicht, warum du ein Problem damit hast, das ich ein Problem damit habe, dass sich die ein oder andere Person mit dem Täter solidarisiert...
"Es bleiben nur Auswandern oder Mord."
"verstehen kann ich den Mord auch."
"bei dem Unterhaltsunrecht in Deutschland ist das wohl das Beste, was er machen konnte."
Einen leicht zu überlesender Eintrag einfach ignorieren und die Sache wäre ausgestanden gewesen
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht
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Mord ist auch falsch, ohne wenn und aber.
Totschlag (im Affekt) ist dagegen nachvollziehbar und wird mit Milde geahndet.
Am Ende meines Scheidungsverfahrens sagte sogar mein eigener Anwalt kopfschüttelnd, ich zitiere:
"Mein lieber Mann, hätten Sie diese Frau im Affekt erschlagen, wären sie bei guter Führung in 4 - 6 Jahren wieder draussen. Oder auch gar nicht erst reingekommen"
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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24-02-2011, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2011, 17:34 von JahJahChildren.)
(24-02-2011, 16:55)vorsichtiger schrieb: Mord ist auch falsch, ohne wenn und aber.
Totschlag (im Affekt) ist dagegen nachvollziehbar und wird mit Milde geahndet.
Am Ende meines Scheidungsverfahrens sagte sogar mein eigener Anwalt kopfschüttelnd, ich zitiere:
"Mein lieber Mann, hätten Sie diese Frau im Affekt erschlagen, wären sie bei guter Führung in 4 - 6 Jahren wieder draussen. Oder auch gar nicht erst reingekommen"
Haaa! Das hat meiner auch mal gesagt. Ich glaube, das ist jedem zweiten Anwalt, der Väter vor Deutschen Familiengerichten vertritt schonmal so oder so ähnlich über die Lippen gekommen.
PS: ändert aber nach 4-6 Jahren u.U. auch nichts. Wenn er denn dann wieder draussen ist, wird sein Kind in einer Pflegefamilie sein. Die Pflegefamilie bekommt dann erstmal min € 770 im Monat, die der dann wieder in Freiheit befindliche Arbeitspflichtige mindestens zu zahlen hat. Soll er jetzt eine Pflegefamilie nach der anderen.... ?! wohl ehr nicht.
Und davon ab: wer hier will denn seinem Kind ins Gesicht schauen und sagen "Ich habe deine Mutter auf dem Gewissen, aber sie war halt...., ich war halt...."
Auch wohl keiner, oder?
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