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Ein kleiner Lacher von BRIGITTE zwischendurch: "Frauen auf dem Sprung" 2009: http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...m-1034513/
- "Die Frauen sind seit der letzten Befragung noch kompromissloser geworden."
- "Keine Kinder, weil der Partner das so will? Das käme nicht einmal für jede zehnte in Frage."
- "Für den Job die Familie vernachlässigen? Dazu waren 2007 noch 47 Prozent bereit, 2009 nur noch 28 Prozent."
- "fast die Hälfte kann sich vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden"
- "Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient."
Immer so wie es gerade opportun erscheint. In anderen Studien mit anderen Zielrichtungen kommt es den Damen dagegen enorm auf die Finanzkraft des Zukünftigen an. Und die Fakten sprechen auch eine ganz andere Sprache: Politisch werden mitnichten mehr Frauen aktiv, Madame kann es sich vielleicht vorstellen, aber die mühsame Arbeit beginnend auf kommunaler Ebene ist dann doch nicht so genehm.
BRIGITTE selbst hat in einer früheren Studie festgestellt, dass ein einseitiger Kinderwunsch oder Kind gegen den Willen des Partners fast immer das Ende der Beziehung bedeuten. Dass die Madames zur Realisierung ihres Kindeswunsches keinerlei Grenzen kennen, ist nun wenig verwunderlich. Klappt es nicht, hat der Vater selbstverständlich der angeblich so unwichtige Ernährerer zu sein, Madame will schliesslich den Unterhalt, der "ihr zusteht".
Man könnte das alles auch ganz kurz in einem Satz zusammenfassen: Frauen wollen alles. Und alles hat sich dem unterzuordnen. Wer nicht spurt, wird fertiggemacht, die Werkzeuge dafür sind überreichlich vorhanden, insbesondere im Familienrecht.
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Auch gut daraus:
Zitat:Trotz der problematischen Lage auf dem Arbeitsmarkt beurteilen die Frauen ihre eigenen Chancen zuversichtlich.
Ist ja im Prinzip wurscht, ob dem Exmann 1100 Euro, oder nur 700 Euro bleiben, sie bekommen ja sowieso "was ihnen zusteht". Also kein Grund "die eigenen" Chancen irgendwie negativ zu sehen
Das Modell "von einem Mann Kinder machen lassen um dann mit dem Richtigen zusammen zu sein" wird immer attraktiver
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07-09-2009, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-09-2009, 19:11 von lordsofmidnight.)
(07-09-2009, 18:03)p schrieb: BRIGITTE selbst hat in einer früheren Studie festgestellt, dass ein einseitiger Kinderwunsch oder Kind gegen den Willen des Partners fast immer das Ende der Beziehung bedeuten.
Gleiches gilt auch wenn Papa arbeitslos wird. Dann taugt der Mann auf einmal nicht mehr, und läuft Gefahr in kurzer Zeit ausgemustert zu werden.
Wirft man einen Blick ins Brigitte-Forum kann man dann oft lesen:
"Seitdem mein Mann arbeitslos geworden ist, haben wir uns auseinandergelebt."
So kann Frau sich per Selbstbetrug ein gutes Gewissen verschaffen.
Der TAGESSPIEGEL schreibt ähnliches wie die BRIGITTE:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wisse...04,2893984
und -natürlich- auch die TAZ:
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...stbewusst/
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07-09-2009, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-09-2009, 21:05 von borni.)
Genau diese Art von Frauen beschreibt der Singlecoach Eric Hegmann in seinem Buch " Die Traumprinz-Falle". Diese wundern sich nämlich, dass es bei der Partnersuche einfach nicht klappen will.
Ich denke, der Coach wird die nächsten Jahre noch gut zu tun haben, sie auf den Boden der Realität zurückzuholen.
Ich sehe gerade, die Kommentare in der WELT sind auch nicht schlecht:
http://www.welt.de/vermischtes/partnersc...adcomments
"Liebe Frauen, laßt uns Männer doch einfach nur in Ruhe. Viel Spaß bei dem Versuch der Selbsverwirklichung. Ihr habt meine volle Unterstützung. Aber lasst mich und meine Geschlechtgenossen einfach nur in Ruhe."
.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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Die Grafiken im WELT-Artikel sind ja recht aufschlussreich. Die beiden Hauptfragen: "Für meine Partnerschaft würde ich..." und "Für meine Arbeit würde ich..." haben die Damen alle 16 möglichen Antworten seltener angekreuzt wie vor zwei Jahren.
Das diagnostiziert einen enorm gewachsenen Egoismus. Sowohl für den Beruf als auch für eine Partenrschaft sind Frauen deutlich weniger als noch 2007 bereit, etwas einzusetzen, z.B. für den Beruf umzuziehen.
Während junge Frauen das Ego immer noch mehr aufpumpen, wächst der Unterschied zu jungen Männern immer mehr. Eigentlich hätte ich darauf getippt, dass sich die Geschlechter langsam angleichen. Ist aber nicht so.
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Woraus sollte sich denn Gemeinschaftssinn entwickeln?
Aus den vergangenen 30 Jahren Familienrecht in D ?
Aus der Vorbildfunktion einer Lehrerin(!!!), die nur das will, was ihr zusteht?
Aus der Vorbildfunktion, bananistanischer Bitterfotzen, insgesamt?
Aus der Vorbildfunktion von PolitikerInnen?
Aus der Vorbildfunktion von Xavier Naidoo, Bushido, La Fee, Micky Krause oder Tokio Hotel?
Aus der Vorbildfunktion eines Pop-Titanen?
Aus der Vorbildfunktion des Losers den sie "Erzeuger" nennen?
Über ein bisher unbeachtetes Interview, mit Lisa Ortgies, habe ich mich gerade einmal mehr über feministisch geprägte Familienwunschbilder köstlich amüsiert.
Lisa in gitte
Noch so ein grandioses Leitbild!
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Und ich Trottel schreib wieder mal einen Kommentar zu dem WELT-Artikel. Wurde prompt gelöscht. Dafür bleibt das Gemülle der allerletzten Prolls stehen. Peinlich für DIE WELT.
Und noch was von einer BRIGITTE-Umfrage: http://www.ehescheidung24.de/blog/2007/0...r-als-sex/
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Der Artikel geht durch alle großen Zeitungen und diese Studien (und die restlichen Ergüsse von der Frauenberfreiungsfront) haben auch ihre riesigen Vorteile.
Lernt Mann eine nette Frau kennen, gleich wo, kann er auf die Frage: "was machen Sie beruflich?" immer schön mit "arbeitslos" antworten.
In nullkommanix hat die zukünftige Exe das Interesse verloren.
Viel Leid und noch viel mehr Geld gespart.
Grüße
Nero
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08-09-2009, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-09-2009, 22:40 von Bluter.)
Frau Janz hat in der taz einen Kommentar zu ihrem Kommentar abgelassen.
Zitat:Ich wünsche weiter fröhliches diskutieren und kommentieren.
Wer´s lesen und kommentieren mag:
=1&tx_skpagecomments_pi1[success]=1#CommentForm]Janz dolle taz
Mal sehen was morgen dort erscheint und was wieder unter den Teppich gekehrt wird!?
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Wie üblich für diese Schmierfinkinnen weicht sie auf irrelevante Formalien aus, anstatt der Entkräftung ihrer Ergüsse zu begegnen. Mehr ist ihnen nicht geblieben.
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taz: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...mments_pi1[showComments&tx_skpagecomments_pi1[showComments]=1&tx_skpagecomments_pi1[success]=1#CommentForm
(bin gespannt, ob es veröffentlicht wird )
"Wenn ich nicht schon seit mehr als 5 Jahren mit einer hübschen, klugen und vor allem jüngeren Russin verheiratet wäre, wäre ich bestimmt nicht abgeneigt, eine der neuen Deutschinnen, selbstbewussten und klugen, vor allem besserverdienenden Frauen kennen zu lernen.
Gern würde ich dann tagsüber Sport treiben und mit ihr am Abend schick Essen gehen. Die mir von ihr zur Verfügung gestellte Kreditkarte und Bankvollmacht würde ich ausschliesslich für dringende Anschaffungen verwenden.
Aber vielleicht gibt es ja eine von den o.g. Damen eine um di 30, sportlich schlank?
Bitte melden, vielleicht wird ja doch noch was draus!"
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Was ist aus dem Kettenbrief der Janz geworden, den diese mit Sicherheit auf die Reise schickte, um für Rückhalt und Unterstützung zu werben?
Zu älteren Artikeln wurde noch mehr auf den Memmen eingedroschen!
Naja, morgen ist auch noch ein Tag und vielleicht kommen sie dann aus ihren Löchern - oder ist es etwa schon soweit, dass die anderen Femis jetzt keine Zeit mehr für Unterstützungsdienste haben, weil sie bereits so sehr mit der eigenen vollschichtigen beruflichen Karriere beschäftigt sind?
Ich bin aber, zumindest diesmal, angenehm überrascht, wie viele Kommentare doch veröffentlicht wurden.
(07-09-2009, 18:03)p schrieb: Ein kleiner Lacher von BRIGITTE zwischendurch: "Frauen auf dem Sprung" 2009: http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...m-1034513/
- "Die Frauen sind seit der letzten Befragung noch kompromissloser geworden."
- "Keine Kinder, weil der Partner das so will? Das käme nicht einmal für jede zehnte in Frage."
- "Für den Job die Familie vernachlässigen? Dazu waren 2007 noch 47 Prozent bereit, 2009 nur noch 28 Prozent."
- "fast die Hälfte kann sich vorstellen, gesellschaftlich aktiv zu werden"
- "Gefragt ist die gleichwertige Partnerschaft, das Modell des Ernährers hat ausgedient."
Tja, das ändert nur leider nichts an der Tatsache, dass Frauen im Beruf trotzdem fast immer deutlich weniger verdienen als Männer, dass die in den Chefetagen so gut wie nichts zu sagen haben und das auch in allen anderen wichtigen Bereichen die Frauen einfach hinten anstehen und das ist auch gut so. Klar machen diese Tatsachen den Frauen zu schaffen und deswegen müssen die ja so übertreiben mit ihren krankhaften und übertriebenem Egowahn, anstatt sich mal vielleicht mehr zu bemühen im Leben durch Leistung und Klugheit voranzukommen, das ist ja zu anstrengend und passt total ins Bild der Frau, die sich lieber ein Kind anbumsen lässt als Arbeiten zu gehen.
Hätten Frauen nicht das kleine Löchlein zwischen den Beinen, dann wären sie so sinnvoll wie ein Geschwür am [Unterschreitung des Mindestniveaus].
Meine Ex schafft noch nicht mal einen 18-Stunden-Wochenjob.
Nach der "nicht" überstandenen Probezeit liegt ihr allerdings die ARGE auf den Füssen.
(09-09-2009, 23:27)blue schrieb: Meine Ex schafft noch nicht mal einen 18-Stunden-Wochenjob.
LOL die kann sich dann ja mit vielen anderen Frauen z.B. jeden 1.Mittwoch im Monat treffen, stellen einen großen Spiegel auf, vor dem sich dann alle aufbauen, dann sagen die dann "Chaka" und dann gehts los "Ich bin eine Frau, ich will Kinder, ich will Gesellschaftlich aktiv werden blablabla"...
Nachdem die sich dann fertig selbstbeweihräuchert haben können die ja zur Bank gehen und sich die Kontoauszüge angucken, ob die Sozialhilfe und der Unterhalt angekommen ist.
Zitat:"Sie wissen, dass sie gebraucht werden - und fühlen sich eher als Gewinnerinnen der Krise", sagt Jutta Allmendinger.
"har, har, har!" Das soll die mal sagen ohne Löchlein
Zitat:Trotzdem sind sie unzufrieden, weil sie weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. "Das ärgert die gewaltig", so Allmendinger.
"ho, ho ho!" Tja, wir leben halt immer noch in einer (Teil-)Leistungsgesellschaft und die knallharte Realität in der Wirtschaft hat zum Glück mit dem Fantasmus im Gerichtssaal wenig gemein. Tja, und weil sie das so ärgert, denken die und deren Helfer, dass alles was der Mann erreicht hat im Leben im Angesicht seines Schweisses, Leistung und Verstand, ihr zusteht und noch mehr. Natürlich ohne sich abzurackern, das ist ja klaro
Zitat:"Die Zeiten sind günstig für Frauen. Sie wollen springen, ich hoffe, sie werden das auch tun", sagt Jutta Allmendinger.
So: , oder doch lieber alle Frauen gemeinsam: Aber nicht vergessen, vorher: ach nein sorry das nicht, ich meinte dieses: und und dies für unsereins:
Einfach nur lachhaft. Und so was will Vorbild für Kinder sein
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Paßt thematisch in den Post unter dem Zusatz "...und die Politik hilft dabei tatkräftig mit":
Zitat:09.09.2009 16:13:00 - Gesetz soll Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen verringern
BERLIN (AFP)--Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) will die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen mit einem Gesetz verringern. Unternehmen sollen zu Auskünften über die Einkommen der Mitarbeiter verpflichtet werden können, wie aus dem am Mittwoch vorgelegten Gesetzentwurf hervorgeht. Demnach sollen Betriebsrat und Antidiskriminierungsstelle des Bundes das Recht bekommen, bei Arbeitgebern eine Aufstellung der Löhne und Gehälter der Firmenmitarbeiter einzufordern, um gleicher Einkommen durchzusetzen.
Das Verfahren solle geschlechtstypische Einkommensunterschiede aufzeigen. Zudem würden Arbeitgeber mit dem Gesetz verpflichtet, die Ergebnisse des Lohnvergleichs zu veröffentlichten. Zeige die Untersuchung Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern auf, bekämen Männer oder Frauen das Recht auf Information über die Höhe und Zusammensetzung der Einkommen der Kollegen des anderen Geschlechts, die eine gleiche oder gleichwertige Tätigkeit ausübten.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) begrüßte die Initiative von Scholz. Das Familienministerium habe jedoch bereits im Frühjahr ein Pilot-Programm zur Bekämpfung der Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen vorgestellt, an dem rund 200 Unternehmen teilnehmen. Jene Firmen seien sich bewusst, dass sie auf gut ausgebildete Mitarbeiterinnen angewiesen seien, um dem drohenden Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken, erklärte von der Leyen.
Laut Statistischem Bundesamt verdienen Frauen in der Privatwirtschaft in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer. Grund für den niedrigeren Verdienst ist demnach, dass Frauen öfter schlecht bezahlte Berufe ausüben und seltener in Führungsjobs aufsteigen.
Also, Ursel findet die Aktion von Olaf ganz toll, war allerdings schon vorher am Thema dran. Daß das bloß die Wählerin auch weiß, das Ursel besser als Olaf ist!
Olaf hingegen weiß nicht, daß die Unternehmen aufgrund der schon bestehenden Gesetze, ihre Lohnpolitik schon zu 100% an die Gleichstellung angepaßt haben, weil sie wie der Teufel sich davor schützen wollen, als diskriminierend Gebrandmarkt zu werden. Ausserdem zieht eine Verurteilung nach dem AGG eine empfindliche Geldstrafe nach sich.
Ein Gesetz oder eine weitere unsägliche "Studie" wird also nur den Fakt belegen werden, daß Karla fürs Kaffekochen weniger bekommt als ihr Chef für's Verkaufen.
Dieser kleine afp-Furzartikel endet mit der richtigen Einschätzung der Sachlage und steht der fraktionsübergreifenden "Gesetzesinitiative" von Olaf komplementär entgegen.
Aber es macht eine gute Meinung: Olaf tut was für die Gleichberechtigung!
Daß er Geld für Nichts verbrennt und den Unternehmen noch mehr Bürokratie aufzwängt, scheint vielen nicht offensichtlich genug, ansonsten würde Olaf vorher überlegen, bevor er an die Öffentlichkeit geht.
Aber der macht auch nur daß, was ihm sein Pressereferent, Typberater und Staatssekretär raten.
Seht ihr, wir haben schon längst Verbündete in den höchsten Regierungskreisen.
Wenn als nächstes ein Olaf vor die Presse tritt und sich dafür einsetzt, daß Frauen im Sinne der Gleichberechtigung das volle politische Wahlrecht in Deutschland erhalten sollen, sind wir soweit!
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Ich finde auch ungerecht, dass so wenig Frisör Salons im DAX vertreten sind.
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(09-09-2009, 23:44)Donkey schrieb: Nachdem die sich dann fertig selbstbeweihräuchert haben können die ja zur Bank gehen und sich die Kontoauszüge angucken, ob die Sozialhilfe und der Unterhalt angekommen ist.
Und das tun sie auch. Dann werden die Zahlen der Geldeingänge kontrolliert, es ist Schluss mit lustig und die, die sich über die Dummchen mit ihrem Löchlein amüsieren, reissen sich vor Wut über die eigene Dummheit die Haare aus. Wenn er rumzickt, marschieren Anwälte, Beistände, Richter, Gerichtsvollzieher auf. Plötzlich ist sein eigenes Leben aus den Fugen. Von einem Dummchen. Mühelos.
Auch ein kleiner, dummer Virus kann einen starken Mann leicht zu Fall bringen. Wer die Kraftlinien und Mechanismen in unserem gesellschaftlich-rechtlichen "Ökosystem" nicht durchschaut, dem nutzt sonstige Schlauheit und Fähigkeit überhaupt nichts.
Das Selbstbild und die Wünsche von Frauen wachsen offenbar nicht ohne Grund immer weiter. Einer der Gründe ist sicher, dass tatsächlich jeder Weg für sie möglich ist: Sie können auf Kinder als Lebenssinn- und Geldbringer schalten (der Dumme, der den Papa gemacht hat kann das nicht) oder auch als bevorzugte und mit guten Noten ausgestattet Frau berufliche Wege einschlagen. Geht es richtig schief, werden sie wesentlich seltener krank oder obdachlos wie Männer, irgend Dummer fängt sie immer auf. Grenzenlose Freiheit, grenzenlose Möglichkeiten, kaum Pflichten.
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Deswegen flimmert täglich in die Wohnzimmer, wie schlecht doch eine selbstbewusste Nation ist.
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