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Ratschläge gesucht, noch zusammenlebend
#1
Hallo Forum,

die Geschichte in Kurzform:

- verheiratet
- beide in den vierzigern
- 2 Kinder (5 und 9 Jahre alt)
- zusammenlebend
- KV Vollzeit berufstätig
- KM ein bischen berufstätig

Das 9 jährige Kind hat durch die KM bereits psychischen Schaden genommen.
Das 9 jährige Kind hat unwissentlich das 5 jährige Kind vor der KM beschützt, daher ist das 5 jährige Kind bisher frei von psychischen Schäden.
(Das durfte ich mir kürzlich in einer Arztpraxis anschauen und ich habe als Mann heimlich geweint)

Ich möchte als Vater eine Lösung finden die in etwa darauf hinaus läuft, dass ich die Kinder als AE übernehme und beiden gute Möglichkeiten für die Zukunft anbieten kann.

Zum Glück praktizieren wir seit längerem keine ehelichen Übungen mehr.
Natürlich hat die Schwiegermutter auch einen gewissen (negativen) Einfluss auf die KM.

Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr mir geben, um hier mittelfristig eine sehr gute Kurve zu ziehen ?

Ich halte es für wichtig, den Kampf diskret und ausserhalb von Behördenzimmern zu führen. Also keine offene Feldschlacht ... Der Gegner sollte einen Angriff gar nicht als solchen erkennen ...
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#2
(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Ich halte es für wichtig, den Kampf diskret und ausserhalb von Behördenzimmern zu führen. Also keine offene Feldschlacht ... Der Gegner sollte einen Angriff gar nicht als solchen erkennen ...

Klar!

Aber: dafür ist Zusammenarbeit mit Deiner zukünftigen Ex notwendig oder mindestens deren Duldung. Wie gut dafür die Chancen stehen, kann Deinen Angaben nicht entnommen werden, das kannst nur Du selbst einschätzen. Das ist wahrscheinlich auch davon abhängig, ob Du einen besseren Einfluß hast als deine Schwiegermutter.

Die Chancen gehen gegen Null, sobald die Sache anfängt, konflikthaft abzulaufen. Das fängt schon in dem Moment an, in dem Ihr nicht mehr zusammen lebt und Deine zukünftige Ex öffentliche Hilfen in Anspruch nehmen muß. Spätestens dann erfährt sie nämlich, "was ihr zusteht". Das ist wesentlich mehr, wenn sie die Kinder "hat".

Bei psychischer Gefährdung der Kinder durch die Mutter stellen wir uns immer vor, dass das ein einleuchtender Grund ist. Ist es aber nicht, das wird in Gerichten und Behörden kaum erkannt. (Absicht oder Dummheit sei mal dahingestellt) Insofern hast Du wahrscheinlich recht, dass Einschaltung von Behörden die Lage kaum verbessern wird.

In diesem Forum wirst Du viele finden, die in ähnlicher Situation waren oder sind und jetzt entsorgte Väter sind. Väter zu entsorgen ist in unserer Gesellschaft nämlich ganz einfach und Mütter zu entsorgen fast nicht möglich.
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#3
Zunächst mal die eigene Erwerbstätigkeit reduzieren, damit du persönlich für die Kinder da sein kannst, dann versuchen das JA für dich einzuspannen, also Kontakt aufnehmen, einschleimen etc. Dann hast du vielleicht ne Chance.
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#4
zitat:

"Ich halte es für wichtig, den Kampf diskret und ausserhalb von Behördenzimmern zu führen. Also keine offene Feldschlacht ... Der Gegner sollte einen Angriff gar nicht als solchen erkennen ..."

In dem Moment, wo Ex irgendwelche externe Hilfe beansprucht (und das wird sie zwangsläufig tun, tun müssen! Wird sie so abgerichtet, das Du sämtliche Deiner Theorien knicken kannst. Du vergisst die Helferindustrie, die Pinguine und all die Menschen, Schmarotzer, die sich davon ernähren. Diese Menschen sind nicht an einfachen Lösungen interessiert.

Daher, damit Du es nicht überlesen kannst:
"Die Chancen gehen gegen Null" und die Konflikte werden kommen!
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#5
Derjenige, der die Helferindustrie als erster einspannt hat gewöhnlich einen leichten Vorteil, wer mit Glied ist, gewöhnlich einen Nachteil.
Dadurch, dass du erwerbstätig bist, wirst du bei einer anstehenden Scheidungen zunächst zur Melkkuh und hast nichts mehr zu verlieren. Hast du entsprechende Maßnahmen vor Einreichung eines Scheidungsantrags bereits getroffen, hast du eher Bestandsschutz. Du kannst z.B. sagen, du hast deine Erwerbstätigkeit reduziert, da du feststellen musstest, dass deine Frau die Kindererziehung nicht (alleine) schafft. Dadurch hast du auch Chancen, dass die gemeinsamen Kinder wechselnd von euch beiden erzogen und betreut werden.

Gegenüber deiner Frau könntest du z.B. sagen, dein Arbeitgeber hat initiert, dass du nur noch Teilzeit arbeitest, wegen Krise und so, vielleicht stockt sie ja dann ihr Arbeitsverhältnis auf. Damit wäre ihre Versorgungslage im Falle einer Trennung besser und sie ist nicht auf das rücksichtslose Einspannen "IHRER" Kinder angewiesen, um selbst über die Runden zu kommen.
Ist das Einkommen sowieso knapp, womöglich wegen eigener immobilie abzahlen o.ä. dann fange jetzt schon an, dich mit dem Verlust bzufinden: er wird früher oder später sowieso kommen.
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#6
Wie ist denn der Stand der Dinge zwischen den Eltern? Reden sie noch miteinander? Bereitet die Mutter schon offen oder verdeckt den Abflug vor? Wieso hat das ältere Kind Schaden genommen, was macht die Mutter mit ihm?

Du solltest zunächst still und leise die in der faq empfohlenen Vorsichtsmassnahmen einleiten. Kommt es zum Konflikt, bist du deutlich besser positioniert. Bezüglich der Kinder kann ich dir wenig Hoffnung machen. Ihr habt offenbar in weitgehend klassischer Rollenverteilung gelebt, was für jeden Richter das übliche Holzhammerargument bilden wird, die Kinder der Mutter zuzuschieben. Wenn du jetzt eine andere Rollenverteilung anstrebst, wird das Jahre brauchen, bis es Gewicht entwickelt. Bis dann hat das ältere Kind ohnehin ein gewichtiges Wörtchen mitzureden, wo es leben will.

Bei einer Trennung werden gewaltige Lasten auf dich zukommen, nicht nur Ehegattenunterhalt, sondern auch deine Rente ist teilweise futsch. Auch ohne Streit und ein böses Wort wirst du schwerst belastet. Selbst wenn die Kinder bei dir bleiben, könnte für einige Zeit Ehegattenunterhalt anfallen. Könntest du denn die Kinder bei voller Erwerbstätigkeit überhaupt betreuen? Bei vielen Jobs ist das ja nur schwer möglich, wer mit tagelangen Dienstreisen, Schichtarbeit, Pflicht-Überstunden geschlagen ist hat Probleme.

Der Weg einer guten Trennung mit den Kindern bei dir würde so aussehen:
- Die Mutter zieht freiwillig aus und lässt die Kinder bei dir.
- Die Kinder wollen bei dir bleiben.
- Die Mutter findet und beginnt freiwillig sofort einen guten Vollzeitob.

Was in 99,9% aller Fälle utopisch ist.
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#7
(10-08-2009, 11:30)p schrieb: Der Weg einer guten Trennung mit den Kindern bei dir würde so aussehen:
- Die Mutter zieht freiwillig aus und lässt die Kinder bei dir.
- Die Kinder wollen bei dir bleiben.
- Die Mutter findet und beginnt freiwillig sofort einen guten Vollzeitob.

Was in 99,9% aller Fälle utopisch ist.

So ist es.

Das Problem liegt darin, dass das Kindeswohl in Deutschland über Geld definiert wird, nicht über die tatsächlichen Bedürfnisse des Kindes.

Somit steht so gut wie fest, dass Du, da Du berufstätig bist, die deutsche Sicht des Kindeswohls mit Deinem Einkommen perfekt befriedigen kannst, und die nicht arbeitende Mutter die Betreuung der Kinder übernimmt.

Nochmal, mach nicht den Fehler zu glauben, dass die normale, menschliche Sicht des Kindeswohles eine Bedeutung hat, es geht rein um die Befriedigung der monetären Bedürfnisse, sowohl von den Kindern, und natürlich auch von der Ex, weil für die müsste ja dann der Staat aufkommen.
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#8
und mach auch nicht den Fehler und glaube die Dinge nicht, die hier stehen.
Als ich damals Trennungs FHQ gelesen habe, dachte ich, ist sicher übertrieben, von ein paar Gefrusteten aber genau so läuft es ab!
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#9
(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Hallo Forum,

die Geschichte in Kurzform:

- verheiratet
- beide in den vierzigern
- 2 Kinder (5 und 9 Jahre alt)
- zusammenlebend
- KV Vollzeit berufstätig
- KM ein bischen berufstätig

Das 9 jährige Kind hat durch die KM bereits psychischen Schaden genommen.
Das 9 jährige Kind hat unwissentlich das 5 jährige Kind vor der KM beschützt, daher ist das 5 jährige Kind bisher frei von psychischen Schäden.
(Das durfte ich mir kürzlich in einer Arztpraxis anschauen und ich habe als Mann heimlich geweint)

Irgendwann wird man es so drehen,dass DU an allem Schuld bist.
Ansonsten bin ich der Meinung meiner Vorschreiber.
Fange nie an aufzuhören,höre nie auf anzufangen

Marcus Tullius Cicero
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#10
(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Das 9 jährige Kind hat unwissentlich das 5 jährige Kind vor der KM beschützt, daher ist das 5 jährige Kind bisher frei von psychischen Schäden.
(Das durfte ich mir kürzlich in einer Arztpraxis anschauen und ich habe als Mann heimlich geweint)
Was meinst Du genau damit?
Bedenke bitte, dass solche Elebnisse ohne irgendein Schreiben oder einer Stellungnahme, in diesem Fall vielleicht des Facharztes, keinerlei Bedeutung haben.

Du erlebst für Dich persönlich, dass da was ganz verdammt schief läuft, allerdings stehst Du mit Deiner Meinung ganz alleine auf weiter Flur.

Ausserdem mußt Du Dich nicht schämen, als Mann zu weinen! Das haben hier ganz andere "harte" Kerle schon durchgemacht.
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#11
Besten Dank für die Antworten.
Das die Chancen sehr schlecht stehen ist mir bewusst.
--
Die KM lebt ihre (defekte) Kindheit (nur) in unserem älteren Kind nach.
Soweit die ärztliche Bewertung.
Diese Bewertung ist nicht gerichtsfest und falls doch, so wäre sie nicht viel wert.
--
KM redet seit etwa einem Jahr oder länger von Auszug und Kindesentzug, da ich als KV ungeeignet bin.
Dieses erfolgt derzeit auf gleichbleibendem Niveau, also (Stand heute) kein konkreter Auszugsplan.
Freundinnen ihrerseits welche als Beraterinnen fungieren könnten hat sie nicht mehr.
Die habe ich zu sehr genervt ...
--
KM hat "zufälligerweise" auch kein Internet ...
--
KM hat als Berater nur die eigene Mutter. Schlimm genug ...
--
Die Arbeitszeit der KM zu erhöhen hatte ich versucht, allerdings wollte sie nicht.
Möglicherweise hat die Mutter der KM dieses beeinflusst.
--
Zeit für die Kinder nehme ich mir so oft wie irgend möglich.
Nach Möglichkeit unternehme ich Dinge, welche die KM nicht mag.
Somit ist die KM oft nicht dabei.
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#12
Dann stehen wohl alle Signale auf Rot für deinen Plan, die Kinder zu behalten. Die einzige kleine Restchance gründet sich auf das ältere Kind, am Besten nach dem 10. Geburtstag. Wenn es sich vehement und klar dafür ausspricht, bei dir bleiben zu wollen und du dich nicht von der Mutter vertreiben lässt, du dem Richter nachweisen kannst dass du trotz deines Jobs die Kinder betreuen kannst, das jüngere Kind ebenfalls bei dir und beim älteren Kind bleiben will, hast du vielleicht Glück.

Bereite das gut vor. Tagebuch führen, was du mit den Kindern machst, wie in der faq geraten. Dich auf gar keinen Fall aus dem Haus tricksen lassen oder die Mutter die Kinder mitnehmen lassen. Wenn die Mutter nicht von sich aus nachgibt, kommt es unweigerlich zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Biete ihr erstmal eine Mediation über offene Fragen der Trennung an, aber erst nachdem deine Vorbereitungen abgeschlossen sind.

Hast du Geld? Vielleicht lässt sie sich bestechen. Eine goldene Ausfahrt ist für Frauen meist sehr verführerisch.
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#13
Denke vor allem daran, dein Leben danach vorzubereiten.
Lass möglichst viele Papiere nach und nach aus der Wohnung verschwinden.
Das kann später Gold wert sein.
Bei einem guten Freund oder vertrauenswürdiger Verwandschaft unterstellen.
Wenn ihr ein gemeinsames Konto habt, lege ein eigenes an, auf das sie keinen Zugriff hat.
Schaffe Geld auf die Seite.
Ich habe das damals auf einem extra eingerichteten Konto eines Freundes deponiert.
Am idealsten ist da eine reine Onlinebank, bei der man nicht persönlich Geld abheben kann.
Nur Zugriff über Pin und Tan, die nur du hast, dann kann da nicht einmal dein Freund zugreifen, obwohl das Geld auf seinem Namen liegt.
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#14
(11-08-2009, 06:24)Backfire schrieb: Nur Zugriff über Pin und Tan, die nur du hast, dann kann da nicht einmal dein Freund zugreifen, obwohl das Geld auf seinem Namen liegt.

Ein gefaehrlicher Ratschlag, Backfire. Ueberweisungen sind bei Onlinebanken auch per Fax mit Ausweiskopie moeglich. Das koennte ein boeses Erwachen geben, wenn der Freund doch kein so guter Freund ist.
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#15
Geld bunkern ist immer gut, selbst bei intakten Ehen!!

Dein Fall ist wirklich sehr schwierig. Was sagen die Juristen dazu?
Gruss
Heinrich
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#16
(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Hallo Forum,

die Geschichte in Kurzform:

- verheiratet
- beide in den vierzigern
- 2 Kinder (5 und 9 Jahre alt)
- zusammenlebend
- KV Vollzeit berufstätig
- KM ein bischen berufstätig

Dies heißt, bei Trennung / Scheidung steht Dir die Unterhaltszahlleistung für Exe plus 2 Kinder ins Haus.


(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Das 9 jährige Kind hat durch die KM bereits psychischen Schaden genommen.
Das 9 jährige Kind hat unwissentlich das 5 jährige Kind vor der KM beschützt, daher ist das 5 jährige Kind bisher frei von psychischen Schäden.
(Das durfte ich mir kürzlich in einer Arztpraxis anschauen und ich habe als Mann heimlich geweint)

Zwei Möglichkeiten der "Lösung", denn Weiterleben mit der Noch-Frau ist kaum möglich, wenn sie Kinder mißhandelt. Jedoch werden Gerichte und Behördenstadl die Verantwortlichkeit und den Tatbestand der Kindesmißhandlungen anders sehen und bewerten als Du, denn Du sollst den Zahlesel und weiter nichts bei Trennung / Scheidung abgeben:

-1- Mach alles zu Geld, was Dir möglich ist. Wandere aus. Sichere Dein Weiterleben nach dem Familiendrama. Überlasse die Kinder denen, denen sie ohnehin gehören: der Exe und dem Behördenstadl. Akzeptiere diese Realitäten. Das ist hart, aber noch härter ist Dein Voll-Ruin infolge verzweifelten und letztlich verlorenen Kampfes um die Kinder. Noch härter ist der Ruin Deiner Gesundheit durch diesen verzweifelten verlorenen Kampf. (Lies dazu Al Bundy, auch seine Website!)

-2- Du kämpfst den Kampf der Gerechten und erlebst den "Sieg der Demokratie", wie ihn Hunderttausende Väter vor Dir erlebten. Das Tal der Tränen wird lang und bitter für Dich. Deine Kinder bekommst Du nicht mehr zu sehen. Voll-Ruin ist vorprogrammiert. In Germanistan hast Du keine Chance. Aber diese Erkenntnis kommt Dir dann leider sehr spät. Um so härter wird es, dann noch ein Weiterleben außerhalb Germanistans in Angriff zu nehmen, um wieder auf die Beine zu kommen, sich Menschenwürde und Selbstbestimmung zu erkämpfen. Aber: Du bist ja ein Mann!


(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Ich möchte als Vater eine Lösung finden die in etwa darauf hinaus läuft, dass ich die Kinder als AE übernehme und beiden gute Möglichkeiten für die Zukunft anbieten kann.

Wer Dir da Erfolg verspricht, wiegt Dich übelst in Illusionen! Vergiß es!


(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Zum Glück praktizieren wir seit längerem keine ehelichen Übungen mehr.
Natürlich hat die Schwiegermutter auch einen gewissen (negativen) Einfluss auf die KM.

Alles nebensächlich. HIlft Dir gar nichts. Außer, daß Du weitere Kinder verhinderst (eigene). Aber zugleich die Noch-Frau öffnest für sexuelle Abenteuer anderweitig...

(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr mir geben, um hier mittelfristig eine sehr gute Kurve zu ziehen ?

Siehe oben! Anders geht es leider nicht als auf die harte Tour.


(09-08-2009, 23:29)kämpfender Vater schrieb: Ich halte es für wichtig, den Kampf diskret und ausserhalb von Behördenzimmern zu führen. Also keine offene Feldschlacht ... Der Gegner sollte einen Angriff gar nicht als solchen erkennen ...

Ob laut oder lieise. Du bist der Mann. Sie ist die Mutter. Du verlierst jeden Kampf und wirst zahlen müssen. Sie gewinnt jeden Kampf und stempelt Dich zum Bösewicht. Und beim Behördenstadl machen alle mit. Zu ihren Gunsten, nie zu Deinen. Begreife die Realitäten, weiche ihnen nicht aus. Und führe keinen Kampf, der sinnlos und nur sehr verlustreich und sehr schmerzlich ist. Du ruinierst Dich selbst dabei. Tip: Lies mal hier im Forum!

Rolleyes

Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgipott
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#17
(11-08-2009, 06:33)bumbui schrieb:
(11-08-2009, 06:24)Backfire schrieb: Nur Zugriff über Pin und Tan, die nur du hast, dann kann da nicht einmal dein Freund zugreifen, obwohl das Geld auf seinem Namen liegt.

Ein gefaehrlicher Ratschlag, Backfire. Ueberweisungen sind bei Onlinebanken auch per Fax mit Ausweiskopie moeglich. Das koennte ein boeses Erwachen geben, wenn der Freund doch kein so guter Freund ist.

Ich habe gestern bei meiner Onlinebank nachgefragt ob das geht per Fax und Passkopie.
In der Tat, das wußte ich nicht.
Kostet 10 Euro pro Überweisung.
Zu meiner Scheidungszeit gab es das Onlinebanking wie heute noch gar nicht.
Die Bank gibts heute auch nicht mehr mit der wir das machten.
War ein Ableger der Deutschen Bank und es lief alles über Sprachcomputer.
Drei Buchstaben des Passwortes u.s.w.
Ok Bumbui, schon wieder was dazu gelernt.
Da hatte ich ja damals Glück, dass ich mit dem Kumpel erst Jahre später Streit bekam. Dodgy
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#18
Hi Forum,

die Kommentare stimmen mich nicht gerade optimistisch.

Vermutlich wäre eine Aktion "Thailand bis zur Rente" am besten für mich.

Sonne, Frauen, etc. ...
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Ich habe jetzt angefangen, Papierunterlagen aufzuräumen.
Das erzeugt jede Menge Altpapier ...
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Ungute Kontoauszüge werde ich auch noch produzieren.
Das geht relativ simpel. Einfach Geld ausgeben ...
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Kurzarbeit kann leider auch mal in meiner Firma passieren. Echt total ärgerlich,
das die Politiker die Wirtschaftskrise nicht in den Griff kriegen ...
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Das grosse Kind hat demnächst verstärkte Freizeitaktivitäten ohne KM.
Das war der Tipp der Ärztin.
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Für weitere Tipps bin ich dankbar.
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