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Gewöhn Dich doch einfach dran, dass Deine Ex auch ein bisschen Spass haben möchte. Das sollte Dir doch egal sein. Du hast sie auch gehabt und das sollte als Genugtuung durchaus reichen.
the notorious iglu
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Meine Genugtuung erarbeite ich mir selbst und beziehe sie mit Sicherheit nicht aus Ex-Tanten. Deine maßvolle Reaktion überrascht mich auch etwas, da dreiviertel dessen was du schreibst sich um diesen Themenkreis drehen. Was mich nicht überrascht ist, dass du als nicht praktizierender Vater am Wesentlichen vorbeiliest.
Du brauchst auch nicht verstimmt zu sein, mit dem alten, glatzköpfigen und Brille tragenden Sack warst ja nicht du gemeint.
the notorious iglu
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(13-04-2014, 13:17)raid schrieb: Die Männerwahl deiner Ex scheint aber nicht rein von sexuellem Interesse zu sein.
Es geht einfach darum ein Outsourcing von Problemen zu betreiben und den einfachen Weg zu gehen und seine bequeme parasitäre Existenz aufrecht zu erhalten. Der schwierigere Weg wäre etwas an sich und seinem Leben zu ändern. Sie verstand es schon immer meisterhaft die Ressourcen anderer für sich zu vereinnahmen. Danach sucht sie sich auch ihre platonischen "Freunde" aus. Wer nützt mir was. Wo kann ich mir was leihen, wen kann ich für dieses oder jenes einspannen...
Auf eine gesunde Weise nahtlos von einer Beziehung zu einer anderen über zu gehen, geht nicht und ist Selbstbetrug. Man setzt damit nur die Muster fort, die bereits in der Vergangenheit scheiterten.
(13-04-2014, 13:17)raid schrieb: Für mich war es auch lange Zeit, eigentlich bis heute, schwierig, dass andere meinen Sohn öfter sehen als ich.
Man muss eben sehr bei sich bleiben, was nicht immer leicht ist, dann geht es.
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Timo lass Dich nicht provozieren. Mit meiner Ex fahr ich die andere Schiene. Sie ist im November 2010 weg. Im März 2011 hat sie bei freunden gesagt das sie bald wieder bei mir wohnen würde. Denn ein Termin bei einer Familienberatungsstelle stand kurz bevor. Um den hatte meine Ex bei der ersten gerichtlichen Anhörung gebeten. Ich bekam auf meinen Wunsch eine Termin alleine nach meiner Ex. Als die Familienberaterin dann versucht die Familie zu kitten stellte ich klar nur mein Sohn meine Ex interessiert mich nicht. Die soll bleiben wo sie ist. In den Sommerferien die 3 Wochen an den mein Sohn bei mir gewesen ist stellte ich ihn meiner Sehr guten Freundin vor. ( Blond 25 Jahre alt und richtig niedlich ) Die beiden verstanden sich auf anhieb. Aber nur eine gute Freundin. Als der kleine das bei meiner Ex berichtet hat sind bei ihr die Sicherungen durchgebrannt. Es folgte Umgangsverweigerung. Das selbe Spiel auch in den Weihnachtsferien 2010 mit gleichen folgen.
Was meine Ex am meisten zu schaffen macht ist das sie von mir nichts in Erfahrung bringt. Sie sieht mich nur von weiten und von hinten. Und was sie über das Kind hört passt ihr nicht in den Kragen. Frauen denken wir leiden wenn sie weg sind das ist ein Irrtum uns geht es besser.
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the notorious iglu
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Ich lasse mich nicht provozieren. Ich beobachte, ziehe meine Schlüsse und versuche Vorteile daraus zu gewinnen.
Wie der gute Sun Tsu einst sagte: "Kenne deinen Feind"
Nach allem was ich sehe, höre und lese scheint das doch ein archetypisches Verhaltensmuster mit einer großen statistischen Signifikanz zu sein.
Anders gesagt scheint es ja sehr oft so oder so ähnlich nach einer Trennung auf Mutterseite zu laufen.
Eine interessante Geschichte. War gut zu lesen! Meine Vorstellungskraft reicht völlig aus um interessante Passagen und das was Du sagen willst, verstehn zu können.
So unterschiedlich Trennungsgeschichten sind, so interessant sind die Parallelen. Natürlich läßt man es sich nicht nehmen, auch mal die Ex als Charakter zu analysieren.
Gleich wird dies einem aber als negativ ausgelegt und man bekommt unterstellt, man würde sich viel zu viel für die Ex interessieren und man solle sich doch um die eigenen Sachen kümmern. Unterschwellig will man wohl verdeutlichen, man sei ja irgendwie immer noch an ihr gebunden....bla bla bla.
Ich sehe das anders: Man darf die Ex ruhig mal aus der Sicht eines Trennungsvaters analysieren. Warum auch nicht? Und man darf sich die Freiheit heraus nehmen, aus dieser Perspektive die neuen Freunde der Ex etc. zu beurteilen.
Und wenn es nur dazu dient, sich selbst vor Augen zu führen, was man für ein Idiot war. Interessant ist Deine Passage, in der Du schreibst, dass es wahrlich nicht erstrebenswert sei, diese Frau im Hause zu haben. Nun mag wieder Mancher aufschreien und sagen: "Da haben wir es wieder! Was er nicht haben kann, wird nun schlecht geredet. Also ist er immernoch hinter ihr her!" Du kennst sicher diesen Stuss, der oft erzählt wird?
Genauso ist es nicht. Auch ich denke heute, wer diese Keule hat, der braucht keine Feinde mehr. Bei mir war es gleichfalls so, dass ich oftmals dacht :"Naja, die sexuelle Anziehungskraft lässt nach bei dieser Körperpflege", oder "War es das jetzt fürs restliche Leben?" "Manche Freunde muss ich schon heimlich besuchen, weil es ihr nicht passt. Teilweise werden Erwartungshaltungen an mich gelegt, die ich nicht erfüllen kann und will. Wo bleibe eigentlich ich? Und warum muss ich schon wieder mein Konto überziehen wegen der Wünsche der Madame?"
Aber, man ist in einer Beziehung (meine dauerte auch 12 Jahre). Man hält nicht nur die Treue, sondern hat auch noch ein schlechtes Gewissen, wenn man daran denkt, seine Frau zu verlassen. Was soll nur aus ihr werden? Sie kann das alleine ja gar nicht schaffen! Und dann die beiden Kinder!
Ja, wir Männer ticken wohl oft so verquert. Das Ende der Geschichte war, dass letztlich sie dann fremd ging und meinte "sie würde zwei Männer lieben...."
Aus einer sexuell scheinbar total verklemmten Person, wurde ein richtiges Luder. Natürlich sind mir manche Dinge entgangen. Total falsche Beurteilungen in Teilen. Was auch immer.
Interessant ist es aber doch, nach einigen Jahren dies rückblickend zu analysieren. Objektiv und mit all den eigenen Fehleinschätzungen und der Metamorphose der Ex, die eigentlich schon immer so war. Nur man merkte es eben nicht.
Ich finde es hochinteressant, so lange man sich nicht jeden Tag damit beschäftigt. Insofern würde ich mir auch nicht gefallen lassen, dass jemand sagt, ich würde mich damit noch beschäftigen. Denn ich erzähle nicht die Details ihrer sehr fantasievollen Fremdgehaktionen, Lügereien und dem Versuch, sich in die örtliche Kleinstadtschickeria zu vögeln, der kläglich scheiterte. Da kommen wir dann in einen Teil der Geschichte, der wirklich uninteressant würde.
Was Du schreibst bezüglich der sofort beginnenden neuen Affären und dem Ausnutzen anderer kann ich nur bestätigen. Uns würde es wohl kaum so gelingen. Diese vermeintlichen Opfer wissen natürlich sehr gut wie alles funktioniert. Von vorneherein wird das neue Nest vorbereitet und das man natürlich im Hause bleibt und Unterhalt kommen wird, nebst allen anderen Vorzügen, die sich ein Ex-Papa erst wieder mühsam aufbauen muss, ist selbstredend.
Das dann Männer erst einmal alleine bleiben, liegt nicht daran, dass sie sich nicht eine neue Partnerin wünschen würden, sondern das sie zu einer neuen Beziehung aus ganz profanen Gründen erst einmal nicht in der Lage sind.
Was will er denn machen, wenn man den letzten Groschen an Unterhalt erpresst, er kein Auto hat und in seiner 35 qm Bude nun die Neue empfangen soll? Da liegt wohl plötzlich sein Erotikfaktor im Minusbereich, während die Ex derzeit sexuelle Praktiken an den Tag legt, von denen sie immer erzählte, dass sie "so was" ja nie tun würde.
Wie man auf so was kommt? Naja, wenn die eigenen Kinder mit 5 und 8 Jahren plötzlich die Mutter und den neuen Liebhaber, ein ziemlich verschwuchtelter Pädagoge, dem man nun mittlerweile auch ansieht das er älter wird, nachmachen. Das geht dann so, dass plötzlich die beiden Töchter bäuchlings über einem Wohnzimmersessel liegen und stöhnen "Ja. Mach langsam weiter. Jaaaa!" Und meine Freundin zu mir kam und meinte :"Schau mal was die da machen!"
Im Grunde ist sie also gar nicht fremd gegangen. Da durfte der Lutscher in Öffnungen, in die ich nie wollte. Jedem das seine eben. Und in die sie auch nicht wollte.
Ich weiß, ein sehr offener Artikel ;-) . Ist doch auch mal lustig, oder? Jedenfalls sage ich immer, die schlimmsten [Unterschreitung des Mindestniveaus] finden sich im Establishment und nicht auf der Strasse.
Aber warum eben nicht mal darüber lästern? Ich fand die Geschichte interessant und ja (!), genauso läuft es. Hoffen wir, dass Dein Sohn sehr wohl scheinbar merkt, was läuft und Dir im Umgang erhalten bleibt.
Einer Freundin meiner Ex, die ebenfalls eine etwas legäre Art und Weise in Bezug auf die Männerwelt an den Tag legte, hat eine Tochter (jetzt 14) die irgendwann einmal zu ihr sagte: "Du Mama. Ich hoffe, dass der da jetzt aber mal länger als 4 Wochen bleibt, oder?"
"Der da" saß daneben......
Und ja, Männer sind eklig. Wenn die Mumu ruft, verlieren die Meisten ihren Verstand, sofern sie vorher überhaupt einen hatten. Das ist oft so. Weiß nicht. Die Männer werden es lernen müssen. Jeder für sich. Ist eben so.
Wie gut solche Mütter für unsere Kinder sind, zeigte dann ein Vorfall bezüglich der oben beschriebenen Tochter, die plötzlich Nacktfotos auf Facebook postete und einen Freund bat, doch mal vorbei zu kommen...... Man lernt eben das meiste erst einmal von daheim......Armes Ding.
the notorious iglu
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(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: Gleich wird dies einem aber als negativ ausgelegt und man bekommt unterstellt, man würde sich viel zu viel für die Ex interessieren und man solle sich doch um die eigenen Sachen kümmern. Unterschwellig will man wohl verdeutlichen, man sei ja irgendwie immer noch an ihr gebunden....bla bla bla.
Als Mann hat man eben ein Loser zu sein, der der Ex dummbatzig hinterherschmachtet. Als ob einem nicht etwas Besseres, Witzigeres oder Wichtigeres einfiele.
Wenn das Kind nicht wäre, würde ich keinen Gedanken an sie verschwenden, genauso wenig wie ich einen Gedanken an die anderen Frauen verschwende, in denen ich mal drin war. Es interessiert mich wirklich nicht, wer vorher oder nachher auch bei denen drin war.
Obwohl ich gestehen muss, dass ich in wehmütigen Momenten in die eine oder andere gerne einmal wieder...
(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: "War es das jetzt fürs restliche Leben?" Wenn ich jedesmal einen Euro für diesen Gedanken bekommen hätte...
(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: Aus einer sexuell scheinbar total verklemmten Person, wurde ein richtiges Luder. Natürlich sind mir manche Dinge entgangen.
Hmm, im engeren Sinne verklemmt war sie nicht, sie ließ sich nur gerne ohne besondere Gegenleistungen zu erbringen bedienen. Naja, man kann das wohl auch als Kompliment betrachten. Irgendwann habe ich mich geweigert, und mich ihr nur noch genähert, wenn ich es unbedingt wollte oder brauchte und ich den Eindruck hatte, es könnte besser sein als masturbieren. Aber naja...
(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: Was Du schreibst bezüglich der sofort beginnenden neuen Affären
Das wäre ja nicht tragisch, aber den neuen dann immer sofort einziehen oder quasi-einziehen zu lassen, zeugt nicht gerade von Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Kind oder den Kindern.
(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: Was will er denn machen, wenn man den letzten Groschen an Unterhalt erpresst, er kein Auto hat und in seiner 35 qm Bude nun die Neue empfangen soll? Da liegt wohl plötzlich sein Erotikfaktor im Minusbereich,
Das ist allerdings sehr richtig, lässt sich aber umschiffen.
(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: Und ja, Männer sind eklig. Wenn die Mumu ruft, verlieren die Meisten ihren Verstand, sofern sie vorher überhaupt einen hatten. Das ist oft so. Weiß nicht. Die Männer werden es lernen müssen. Jeder für sich. Ist eben so.
Ich bin jedenfalls kuriert.
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(13-04-2014, 17:55)Nappo schrieb: "War es das jetzt fürs restliche Leben?" Wenn ich jedesmal einen Euro für diesen Gedanken bekommen hätte...
Sag mal stellt sich jeder diese Frage ist uns diese Frage in die Wiege gelegt worden
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Ich bringe nicht mal die Energie auf, meine Quellen anzuzapfen und versuchen, herauszufinden, was die Exe gerade so treibt.
Mein Maßstab ist: Kontakt zum Kind, ungestörte Umgänge und keine Blutsaugerbriefe im Briefkasten.
Alles andere ist mir schlichtweg Wurst..
Ob sie einen Doofen findet, der ihr den Allerwertesten hinter trägt, oder ob sie ihn selber schwingt - mir doch egal.
Sollte ich irgendwann mal eine Alleinerziehende kennen lernen, die dem Vater das Leben schwer macht, dann geige ich ihr nur die Meinung und sonst nichts.
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Mir ist es nicht Wurst, wenn mein Kind leidet.
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Ich will deswegen keinen extra Thread aufmachen, aber irgendwie halte ich es doch für erwähnenswert:
Heut früh klingelte das Telefon und irgendeine abstruse Nummer erschien auf dem Display. Da ich ausgeschlafen und wach war, nahm ich das Gespräch auch an. Da war irgendeine Tante von einem Inkassobüro am Apparat, die mir erzählte, dass ich ihr 150€ zu zahlen hätte. Ich hatte vor einigen Wochen etwas bestellt was 50€ kosten sollte. Irgendwo im Kleingedruckten stand wohl etwas von 10€ Nachnahmegebühren. Da habe ich den Krempel natürlich nicht angenommen. Naja nun erzählte sie mir, das ich zahlen solle. Ich erklärte ihr daraufhin, dass ich das nicht tun kann und werde und wies auf die versteckten Kosten hin. Sie erzählte mir dann irgendetwas von AGBs. Ich erklärte ihr, dass mich das nicht interessiert. Ich bot ihr an, sie könne es mir für 50€ zuschicken und ich würde dann bezahlen.
Sie fragte mich warum ich denn nicht widerrufen hätte. Ich antwortete, dass ich es so viel witziger fände. Dann fing sie mit Rechtsanwalt usw. an. Ich antwortete, dass das ihr gutes Recht sei und sie gerne pfänden könne. Sie müsse dann aber ne Nummer ziehen und sich hinter 35 anderen hinten anstellen, die auch nichts bekommen.
Dann fing sie an mich zu bepöbeln, unmöglich, dass das in Deutschland möglich sei und wie man es sich so einfach machen könne. Ich wollte etwas darauf antworten, aber da hatte sie schon abrupt aufgelegt.
Herrlich!
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(19-04-2014, 21:23)iglu schrieb: Mir ist es nicht Wurst, wenn mein Kind leidet. Natürlich nicht.
Da ich allerdings nicht weiß, ob meine Kinder leiden, ist es mir Wurst!
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(14-05-2014, 21:13)Zala schrieb: Nah die bist Du los!
Das glaube ich irgendwie nicht. Meine Erfahrung ist da eine andere.
Aber die können ja mit ihren Titeln winken, bis ihnen der Arm abfällt. Das muss mich nicht kratzen. Ich kann denen ja mal die Nummer meiner Ex geben. Dann können die sich den Zusammenhang von ihr erklären lassen.
"Lügen, die man in einem Moment der Schwäche unbedingt glauben wollte."
Damit unterscheidest du dich von ihr ...
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Das ist ist das Resultat meiner schizoid-narzisstischen Persönlichkeit. Dagegen kann ich nicht viel machen.
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Versuch einfach, in Zukunft das Beste für Dein Kind zu erreichen und schwäche Dich nicht dadurch, dass Du Deine "Fehler" überhöhst und Wiederholungen befürchtest.
Ich würde mir da keine großen Vorwürfe machen, wenn ich betrogen werden konnte, weil ich vertraut habe... Das wird auch immer wieder passieren können: Was gäbe es denn im zwischenmenschlichen Miteinander, was Vertrauen ersetzen könnte?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(31-08-2014, 12:01)the notorious iglu schrieb: Das ist ist das Resultat meiner schizoid-narzisstischen Persönlichkeit.
Das ist ja grauenhaft !! schüttel schauder
http://www.grin.com/de/e-book/95965/narz...lichkeiten
the notorious iglu
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Zwei Puddings.
Ich gehöre auch zu denen, die propagieren, dass man vertrauen dürfen muss. Der Punkt ist ja der, dass ich schon längst wusste, dass man mir nichts Gutes will und aus Angst vor einer Konfrontation mich da selbst betrogen habe. Das ist das Versagen, dass ich mir vorwerfe.
Tja, Pudding. Da siehste mal, womit ich zurecht kommen muss. Vor allem sind das noch gegenläufige Tendenzen. Das unter einen Hut zu bringen ist nicht leicht.
"aus Angst vor einer Konfrontation mich da selbst betrogen habe. Das ist das Versagen, dass ich mir vorwerfe."
1. Woher willst du so genau wissen, dass es bei einer Konfrontation für dich viel besser herausgekommen wäre?
2. "schizoid-narrzisstische Persönlichkeit" - Ich würde mir das gut überlegen, dass fortzuführen, wenn du es schon erkannt hast ... Entscheide dich doch lieber, ein ganz normaler Mensch mit Fehlern und Schwächen zu sein, nicht so ein Sperman-Gebilde. Denke an Phaeton, denke an deinen Sohn ...
the notorious iglu
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Wissen weiß ich gar nichts. Ich denke im Wesentlichen in Optionen und Möglichkeiten und projiziere entsprechende Szenarien, denen ich basierend auf Erfahrungswerten Wahrscheinlichkeiten zuordne. Dementsprechend sortiere ich sie und treffe anhand dessen Entscheidungen. Das ganze ist hier natürlich etwas retrospektiv aber schon bei meinem damaligen Wissenstand hätte ich eine andere Entscheidung treffen müssen.
Zudem ist es ein notorischer Fehler im Trennungsprozess kampflos das Feld zu räumen und sich anschließend darüber zu wundern, dass man erstens nicht ernstgenommen wird und zweitens unter großen Opfern Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, um wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Ich persönlich wundere mich nicht, weil ich es ja besser weiß. Dann kommt eben dazu, dass man seinem Kind und sich selbst sehr viel hätte ersparen können.
Das ist doch alles spekulativ ... ich behaupte mal, dass du dir gar nicht so sicher sein kannst, dass es wesentlich besser herausgekommen wäre ,wenn .....
und was ist mit Punkt 2? Du siehst deinen Sohn regelmässig, du bist für ihn der Grösste ... wie hätte es denn besser herauskommen können?
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Erfahrung ist halt immer Vergangenheit. Ich finde, man muß höllisch aufpassen, dass sie nicht aktuelle Chancen übersehen läßt, sich damit wiederholt und wiederholt und wiederholt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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