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Informationen von der Schule - angemault und ausgelacht
(23-03-2013, 14:55)Ibykus schrieb: Wie schaut's denn aus, lieber RA Borkenkäfer?
Wenn ich Ihnen lfd. Mandate verschaffe, sollten wir mal über VermittlungsProvisionen sprechen Big Grin
Der Smiley hilft dir nicht.
Du bist daran beteiligt, Kosten zu verursachen, für die irgend ein Trottel arbeiten muss.
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Wenn kaputt dann wir Spass Big Grin jeder so wie er kann
Je mehr Trottel sich nicht mehr vertrotteln lassen umso schneller rasen die Guillotinen
Gesellschaftszersetzung ist die Antwort

Das ist völlig in Ordnung
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Dass gerade Frauen für jeden noch so hahnebüchenen Scheiß Beratungsscheine und VKH hinterhergeschmissen werden, ist ja wohl nicht Ibykus' Schuld.

Und wenn die Alte Pech hat, bleibt sie auf den Kosten sitzen.
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(24-03-2013, 02:16)Das Nerdliche Orakel schrieb:
(23-03-2013, 14:55)Ibykus schrieb: Wie schaut's denn aus, lieber RA Borkenkäfer?
Wenn ich Ihnen lfd. Mandate verschaffe, sollten wir mal über VermittlungsProvisionen sprechen Big Grin
Der Smiley hilft dir nicht.
Du bist daran beteiligt, Kosten zu verursachen, ...
ein aus meiner Sicht nützlicher Nebeneffekt.

Denn wenn die Kosten, die wir familienrechtlich benachteiligten Väter verursachen eine Größe x erreicht haben, macht man sich vielleicht darüber Gedanken, ob die Einzelposten eines Verwaltungshaushalt noch in der richtigen Relation zueinander stehen.

Ein herausragender Posten "uneinbringliche Kosten aus familienrechtlichen Streitigkeiten" kann durchaus hilfreich sein, wenn er ins Unermessliche auswuchert.
Wer dafür bereit ist, Steuern zu zahlen, muss sich mglw. zu recht als "Trottel" bezeichnen lassen.

iglu schrieb:Und wenn die Alte Pech hat, bleibt sie auf den Kosten sitzen.
Sobald mir das Zeugnis zugestellt worden ist, werde ich die Sache für erledigt erklären. Da wir uns z.zt. im VKH-Verfahren befinden, fallen keine Gerichtskosten an.
Dann werde ich mich selbst bezahlen (ich trinke darauf immer einen "Hopftensteiner".
Und die Mutter wird ihren Anwalt bezahlen, der allein für eine allgemeine Kostenpauschale 45 € nimmt und seinen schriftlich verfassten Unsinn vermutlich auch in Rechnung stellt.

Also: Hoch die Tassen.
Wer wettet dagegen, dass das nächste Zeugnis pünktlich geliefert wird?
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(24-03-2013, 21:41)Ibykus schrieb: ich trinke darauf immer einen "Hopftensteiner"

Bei der Anzahl der Verfahren bist du bald reif für eine Entziehungskur :-)
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...nicht wenn er nach den weniger glücklichen Verfahren Tee und Wasser trinkt...
*duckundwech*
Smile
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(24-03-2013, 21:51)Skipper schrieb: ...nicht wenn er nach den weniger glücklichen Verfahren Tee und Wasser trinkt... Smile
alles eine Sache der Nerven.

Glücklich machen uns redliche Väter solche Gerichtsverfahren ja sowieso nie. Angel
Wir beugen uns den Notwendigkeiten im Interesse unserer Kinder und ziehen aus deren dankbaren Lachen unsere Energie.

Gegen meinen Willen sind solche Verfahren bislang noch nicht ausgegangen.

Das Einzige, was bislang "in die Hose" gegangen ist, war der Antrag, mir das gemeinsame Sorgerecht zu erteilen.

Der vorsitzende Richter hatte den Satz: "Sie und die Mutter ihrer Tochter sind doch ganz augenscheinlich so dermaßen zerstritten, dass eine Ausübung des gemeinsamen Sorgerechts objektiv nicht möglich ist", auswendig gelernt und theatralisch eingeübt. Dabei wies er gekonnt lässig auf den neben ihm aufgebauten Stapel Akten hin.

Mein Einwand, dass 99 % des Stapels nur deswegen auf seinem Schreibtisch liegt, weil ich mir gegen den Willen der KM Umgang erstreiten musste und das, was direkt vor ihm liegt, das hier umstrittene Sorgerechtsverfahren betrifft, das erst deswegen möglich geworden war, weil die deutsche Familiengerichtsbarkeit ihre Menschenrechtsverletzungen eingestellt hätte, wies er mit den Worten zurück, dass die Ursachen dieser Streitereien nicht entscheidungserheblich wären.
Das WARUM beseitige nicht die Unmöglichkeit einer gemeinsamen Ausübung der elterlichen Sorge.

Diese Entscheidung traf mich nicht überraschend.
Sowas spornt mich an. Tee und Wasser mag ich in Verbindung mit Rum sehr gerne. So what?
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Auch ich bekommen die Zeugnisse nur zur Einsicht, wenn ich jedesmal meinen Anwalt beauftrage, einen Brief zu schreiben. Das hatte ich im September 2012 gemacht, doch auch das Zeugnis im Februar bekam ich mal wieder nicht. Ich frage mich, warum wird die Informationspflicht der Mutter vor Gericht so lasch genommen. Der Vater hat doch ein Recht darauf, den schulischen Verlauf verfolgen zu können. Wenn ich für jedes Zeugnis einen Anwalt zahlen soll, wird mir das zu teuer.
Ibikus, hast du dem Familiengericht eine Klage selbst eingereicht ohne RA?
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@Mio

das ist ja nun keine quantenphysik, für die man unbedingt einen Beistand braucht.

@Ibykus

obhleich mich dein Erfolg freut, sind deine Aussagen gewohnt undifferenziert. Nicht überall sind die Verhältnisse so zerüttet, dass man jeden formalen Fliegenschiss in ein Gerichtssaal tragen muss und sollte.

Dass du deiner Ex, mit der du offensichtlich auf keinen Nenner kommst, einen mitgeben konntest, gönne ich dir, andere hätten sich mglw. mit einer Auskunft des Kindes über die Noten zufriedengegeben.
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Ich finde in diesem Fall das Vorgehen gut. Es handelt sich auch hier um unüberwindbare Differenzen die anders wahrscheinlich nicht zu steuern sind. Für mich wäre es nur eine Notlösung!
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Ist die Überschrift ernst gemeint? Einfach finde ich das gar nicht und die Zeugniskopie hast Du auch noch nicht.

Der Weg erst einmal über das Kind gefällt mir auch nicht. Sieht nach Instrumentalisierung aus. Wenn das Kind die Kopie schicken soll und es nicht tut, tut es das einfach nicht. Dann gibt es kein Zeugnis für Papa. Wenn das von Vornherein die Pflicht der Mutter ist, ist der Klageweg o.k. Jetzt ist die Tochter daran schuld, dass die Mutter die Klage am Hals hat. Zumindest nicht befriedigend vom Ablauf.
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(27-03-2013, 10:45)iglu schrieb: das ist ja nun keine quantenphysik, für die man unbedingt einen Beistand braucht.
und wenn einigen Vätern das doch so vorkommt, dann müssen wir denen helfen!

iglu schrieb:obhleich mich dein Erfolg freut, sind deine Aussagen gewohnt undifferenziert. Nicht überall sind die Verhältnisse so zerüttet, dass man jeden formalen Fliegenschiss in ein Gerichtssaal tragen muss und sollte.
das Vorenthalten schulischer Informationen ist kein "Fliegenschiss"! Und weil mir weder der Kaiser von China, noch der Papst oder der kleine Junge von nebenan das Zeugnis verschaffen können, bleibt nur das Familiengericht. Und damit man sich nicht immer wieder wegen der gleichen Sache streiten muss (Zeugnisse gibt's ja im Jahr bekanntlich zwei Mal), will ich das versuchen für die Zukunft regeln zu lassen - eigentlich das Vernünftigste und Selbstverständlichste von der Welt.

iglu schrieb:Dass du deiner Ex (...) einen mitgeben konntest, gönne ich dir ...
darum geht es nicht. Und das hat sie im Übrigen selbst erledigt.

iglu schrieb:... andere hätten sich mglw. mit einer Auskunft des Kindes über die Noten zufriedengegeben.
andere Väter verzichten auch aus den unterschiedlichsten Gründen auf Umgang mit ihren Kindern oder veranstalten im Sozialamt ein wiederum für den Einen oder Anderen unsinnigen Aufstand wegen ein paar Antragsformulare ...

Wenn mir schon als nicht anwesender Vater Sorgerechte vorenthalten werden, dann bestehe ich selbstverständlich auf meine Auskunftsrechte.

Wer als Vater in Verhältnissen lebt, in denen Streit über selbstverständliche Auskünfte erst gar nicht entsteht, mag sich freuen, weil sich dann der Gang zum Gericht erübrigt.

Natürlich könnte auch die Schule Papier sparen und darauf vertrauen, dass das Kind seinen Eltern die ihm von seinem Lehrer mitgeteilten Noten weiter gibt....

Mit langen Diskussionen über die einfachsten Selbstverständlichkeiten schafft man sich und Anderen Probleme. Das sollten wir abstellen!

mio2344 schrieb:Ibikus, hast du dem Familiengericht eine Klage selbst eingereicht ohne RA?
wenn kein Anwalt vorgeschrieben ist, verzichte ich grdsl. auf seine Inanspruchnahme (obwohl Müttern, die solche Klagen verursachen, eigentlich keine Gnade verdienen. Das ist inkonsequent von mir - ich bin mir darüber im Klaren).
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Mag sein, dass so mancher Vater denkt, ich scheiss auf die Zeugnisse. Doch ich lese darin, dass der Schüler des öfteren seine Hausaufgaben nicht hatte und ob er weitergekommen ist. Wie soll ich mitbekommen, wann die Schule vorbei ist und welchen Weg er eingeschlagen hat? ....und ein Vater, der sich nur alle paar Jahre mal meldet, wegen der Zeugnisse ist nicht der verlässliche Vater. Mir geht es ums Prinzip, kommt ein Monat weniger Geld bekomme ich Besuch vom Gerichtsvollzieher und ich soll zu allem ja und Amen sagen. Im Prinzip sollte jeder Elternteil wissen, was er für Verpflichtungen hat und diese auch erfüllen.
Ibikus- ich habe bislang noch keine Klage eingereicht und wenn ich ehrlich bin, mich kotzt die Sache wieder so richtig an. Ich weiss, dass wenn mein Anwalt sie anschreibt, habe ich die Zeugnisse innerhalb 8 Tagen, doch ohne Anwalt tut sich gar nichts. Sind wir nur noch die Idioten der Exfrauen? ...und warum gehen Richter hier nicht mal vor mit Strafen wie Ordnungsgeldern? Damit hier endlich mal Ruhe im Karton herrscht.
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ach so:
(27-03-2013, 09:55)Mio2344 schrieb: warum wird die Informationspflicht der Mutter vor Gericht so lasch genommen.

Ich denke deswegen:
iglu schrieb:dass man jeden formalen Fliegenschiss in ein Gerichtssaal tragen muss und sollte.

und deswegen:
karlma schrieb:Jetzt ist die Tochter daran schuld, dass die Mutter die Klage am Hals hat. Zumindest nicht befriedigend vom Ablauf.
Denn viele Väter stellen unnötig falsche Zusammenhänge her und/oder verwechseln "Schuld" mit "Ursache".
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(27-03-2013, 12:31)Ibykus schrieb: stellen unnötig falsche Zusammenhänge her

Dass Du die Zusammenhänge so nicht sehen willst, ist mir klar. Aus meiner Sicht ist Dein Vorgehen aber eine Katastrophe für das Kind, um einmal aus der pc Ecke herauszukommen.
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Ich verstehe gar nicht was es da zu nörgeln gibt, er hat bei dieser Art von Frau von A bis Ω alles völlig richtig gemacht.
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Es wirkt bei dir und anderen auch häufig so, als seien sie auf der Suche nach einem casus belli, den sie dann natürlich auch mühelos finden.
Mglw. tue ich dir und anderen damit unrecht aber es wirkt auf mich so.

Wenn ich Kontakt zu meinem Kind habe, bitte ich es mir das Zeugnis mitzubringen. Dann muss sich auch niemand über das Porto aufregen.
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wenn seit der Trennung schon gar nichts normal funktioniert, alles per Anwalt gefordert werden muss und ich hier höre, man suche etwas um zu streiten, lach ich mal laut. Wie soll ein Vater denn mitbekommen, dass der Sohn schon lange Geld verdient und den Vater bewusst weiter zahlen lässt. Ich weiss, was bei meinen Prozessen so alles ans Tageslicht gekommen ist und bin froh hier wirklich auch immer hart am Ball geblieben bin.
Iglu-sei froh wenn alles bei dir auf die verträgliche Seite gekommen ist.Doch das ist leider ein Einzelfall.
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Klingt prinzipiell leicht, dafür muss man aber auch erst mal die Ruhe und Zeit haben.

Abseits dessen finde ich die Strategie über das Kind ("20 € kriegst du nur, wenn du deine Mutter dazu bringst, dir eine Kopie für mich zu geben.") völlig daneben.
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(27-03-2013, 01:32)Ibykus schrieb: Die KM teilte daraufhin mit, dass ich nun kein Zeugnis mehr bekommen müßte, weil ich sowieso nix mehr zahlen würde - eine Logik, für die nicht Dummheit, sondern Streitsucht die Ursache ist.
@iglu
Ursache und Wirkung sind nachvollziehbar. Das Kriegsbeil hat sie ausgegraben, nicht er
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Eine Katastrophe aus Deiner Sicht (karlma) anzunehmen, mag ja auch gerechtfertigt sein.
Denn ich schildere und bewerte den Sachverhalt hier mehr oder weniger "nur" aus juristischer Sicht.

Darüber "ob" -und wenn ja "wie"- ich mein Kind einbeziehe, schreibe ich nur, wenn es aus Gründen des besseren Verständnisses erforderlich ist.
Natürlich können wir die Dinge auch psychologisch oder soziologisch betrachten.

Es scheint mir, als wenn manchem Vater juristischer Unverstand nicht genügt und er deswegen auch noch psychologische oder soziologische Argumente diskutieren möchte, obgleich sich sein Wissen auch auf diesen Gebieten "in Grenzen" hält.

Wessen Wissensdurst sich aber insoweit befriedigen läßt, dem sei mitgeteilt, dass mein Kind das Problem wie seine Großmutter meint lösen zu können:

"Papa, vertragt euch!"

(Schade, dass es nun doch wieder in Schwätzerei ausartet.)
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@Mio

Manches funktioniert und Manches nicht. Dort, wo es nicht funktioniert, muss man sich dann über ein robusteres Vorgehen Gedanken machen.

Wenn man a priori und grundsätzlich die Streitaxt schwingt, muss man sich auch nicht wundern, dass gar nichts funktioniert.

Es spielt in diesem Zusammenhang nunmal eine Rolle, ob man guten und regelmäßigen Kontakt zum Kind hat oder nicht. Eine Unterhaltsrelevanz besteht hier ja nicht.
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(27-03-2013, 13:15)Ibykus schrieb: Denn ich schildere und bewerte den Sachverhalt hier mehr oder weniger "nur" aus juristischer Sicht.

Wie viele andere Trennungsväter auch habe ich im Gerichtssaal gestaunt, wie sich meine Lebenstatsachen in juristischen Händen zur Unkenntlichkeit verändert haben. Das Leid zu Hause blieb aber real und veränderte sich nicht zu einer gefühllosen Akte.

Wie hoffnungslos ist ein Appell
Zitat:"Papa, vertragt euch!"
vor dem Hintergrund!

Schwätzerei vermag ich nur in dem Titel des Threads zu erkennen.
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(27-03-2013, 13:13)Jessy schrieb: Klingt prinzipiell leicht, dafür muss man aber auch erst mal die Ruhe und Zeit haben.
zugegeben!

Jessy schrieb:Abseits dessen finde ich die Strategie über das Kind ("20 € kriegst du nur, wenn du deine Mutter dazu bringst, dir eine Kopie für mich zu geben.") völlig daneben.
Ich übrigens auch!
(Interpretation ist eben oft auch eine reine Glücksache).

Ich denke, solche Fehler sind auch in "Deinem" Verfahren die Ursache dafür, dass ihr zu keiner Lösung kommt.

Wer die Sache durch das Bewerten von entscheidungsunerheblichen Kriterien unnötig belastet, macht es sich selbst nicht einfacher, noch dazu dann nicht, wenn für eine eine Interpretation nur magere Informationen zur Verfügung gestellt werden.

Warum? Es geht doch gar nicht um 20 €, 15,25 € oder um 38,97 €, die man seinem Kind verspricht, wenn es ihm gelingt, eine Kopie von seiner Mutter zu erhalten oder gleich in der Schule anfertigen zu lassen.

Ein "ob" oder "wie" mit ihm abgesprochenes Verhalten ist doch vollkommen nebensächlich. Sich darauf zu konzentrieren oder es neben der eigentlichen Sache überhaupt zu diskutieren ist ein Zeichen von mangelhafter Eloquenz.

Reden um des Redens Willen?
Ich sehe deutlich einen Zusammenhang zum Verhalten der Parteien in "Eurem" Umgangsverfahren: Erst Reden - dann, wenn's nicht funktioniert, Ausreden.

Vielleicht betrachte ich die Dinge zu sehr durch eine "Brille".
Aber so langsam kann ich mir Euer Verhalten nicht mehr vernünftig erklären.
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Ja

(27-03-2013, 13:13)Jessy pid:='102056 schrieb:Abseits dessen finde ich die Strategie über das Kind ("20 € kriegst du nur, wenn du deine Mutter dazu bringst, dir eine Kopie für mich zu geben.") völlig daneben.

Es ist auch imho eine Instrumentatlisierung des Kindes!
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