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Alleingänge der KM in Sorgerechtsfragen verhindern
#5
(03-07-2013, 12:48)sorglos schrieb: Woraus man schließen kann: Pünktlichkeit hat keinerlei positive Wirkung

Hat gar keine Wirkung. Ein Tag zu spät hat negative Wirkung. Positive Wirkungen gibts nicht.

Geht das Geld mal später ein, beklagt man sich, weil der Vater Schlendrian macht, provoziert und Unwillig sei.

Kommt es pünktlich, beklagt man sich weil der Vater sich arm rechnen würde, geizig ist, mehr Unterhalt zahlen könne.

Ist es viel, beklagt man sich weil der Vater sich "freikaufen" würde, aber sich zu wenig beim Kind engagieren würde.

Engagiert er sich beim Kind, beklagt man sich weil sich der Vater in die "neue Familie" der Mutter einmischen und hineindrängen würde.

Entscheidet er sorgerechtliche Fragen mit, beklagt man sich weil er Streit suchen würde, keine Ahnung hat aber überall mitreden wolle.

Entscheidet er sorgerechtliche Fragen nicht mit, beklagt man sich, weil er desinteressiert sei, nicht willens das Sorgerecht gemeinsam auszuüben.

Es gibt nur ein Gesetz: Man beklagt sich über den Vater.
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RE: Alleingänge der KM in Sorgerechtsfragen verhindern - von p__ - 03-07-2013, 13:47

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