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Verschwinden, ohne gefunden zu werden
#2
(27-06-2013, 23:19)p schrieb: Entscheidend sei es, so rät Ahearn, möglichst viele Spuren zu verbreiten. "Mein Ziel ist es, die Jagd für den Verfolger möglichst aufwendig, teuer und zeitraubend zu machen.[/i]"

In der heutigen Zeit kriegt man jeden. Selbst Behörden überprüfen Aufwand und Nutzen. Bei Unterhaltsprellern ist der Jagdtrieb relativ gering, denn er geht ja deshalb, dass ihm die paar Kröten noch bleiben. Reichtum ist da nicht zu erwarten. Natürlich trommeln die Medien und Exen ziemlich lautstark, aber das sind alles laue Lüftchen. Die regelmäßigen Drohgebärden sind lächerlich.

Ich erinnere mich an einem Bankräuber, der in Lateinamerika abgehauen ist. Das BKA hat ihn nur deshalb gefasst, weil er nach einigen Monaten seinen Schäferhund nachholen ließ und dann wurde er geschnappt. Da ging es aber um einige Millionen.

Mir wurde prophezeit, dass ich meine gerechte Strafe bei der Rückkehr nach Europa bekommen würde. Ein echter Schenkelklopfer, denn passiert ist nun wirklich wenig bis garnichts. Ein Unterhaltspreller kann genüßlich den Hasenfuß machen, wenn er einige Grundregeln beachtet und es passiert wirklich nichts.
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Verschwinden, ohne gefunden zu werden - von p__ - 27-06-2013, 23:19
RE: Verschwinden, ohne gefunden zu werden - von Leutnant Dino - 04-07-2013, 10:04
RE: Verschwinden, ohne gefunden zu werden - von Nappo - 05-07-2013, 17:36
RE: Verschwinden, ohne gefunden zu werden - von g_r - 08-07-2013, 20:12
RE: Verschwinden, ohne gefunden zu werden - von g_r - 10-07-2013, 04:44

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