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Der plötzliche und unerklärte Tod
#7
Lieber Bluter et All,

selten hat mich ein Beitrag und Kommentare so betroffen gemacht, wie diese®. Im Grunde kann man sich nur wundern, dass nicht noch mehr Leute täglich an Laternenpfählen hängen, im Kämmerlein vermodern (oder Amok laufen) ...

Man muss sich das nur mal vorstellen:

- Trennung/Scheidung (zu über 50 Prozent von der Frau)
- Anwaltsbriefe mit Forderungen ohne Ende und Anwürfen
- Gelbe Post vom Jugendamt, Gericht, Gerichtsvollziehern
- Verlust der Wohnung und dem Traum von Familie
- Vegetieren am Existenzminimum im Wohnklo
- Verlust des Datenschutzes
- Kinder weg (teils für immer)

Wer wird da bitte nicht depressiv?

Es ist ein unfassbarer "Massenmord an Vätern in Deutschland":
http://femokratie.com/massenmord-an-vaet...d/09-2010/

Ich denke, die meisten die hier schreiben, versuchen etwas zu ändern. Über andere Kanäle, Vereine, Multiplikatoren, Kommentare, persönlicher Hilfe, Zuhören, zustecken usw.usf.

Mehr kann man nicht tun - und es findet gaaanz langsaaam ein Umdenken in den Köpfen statt. Aber man sollte sich bewusst sein, dass man nicht Superman oder Wonderwomen ist.

Mir tut es um jede Selbsttötung u.a. aus Not leid

Schuld daran ist unsere wunderbar judikativ-legislativ-exekutiv-exekutierende Parteien-, Medien- und Politiklandschaft nebst angeschlossenen Gutmenschen aus NGOs und anderen Nippelsaugern.

Leider macht dieses Wissen die Menschen auch nicht mehr lebendig.
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RE: Der plötzliche und unerklärte Tod - von karlma - 23-10-2012, 16:44
RE: Der plötzliche und unerklärte Tod - von Nappo - 23-10-2012, 20:22
RE: Der plötzliche und unerklärte Tod - von StrengGeheimerInformant - 25-10-2012, 19:58

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