01-10-2012, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2012, 13:42 von Absurdistan.)
Genau, die bestehenden Rituale wie das toben Abends und vieles mehr nach dem aufwachen und so weiter sollen ihr nicht genommen werden. Ich hab ja auch nicht gesagt das ich meine Tochter ausserhalb der von mir gewünschten Regelung nicht sehen will. Sehr gerne sogar. Ich sehe nicht was an Übernachtungen nicht kindgerecht sein soll.
Diese kurzen Zeiten wenn da dann noch Essenszeiten, Schlafenszeiten mit integriert sind mit vorbereiten von zurückbringen u.s.w. sind fürs Kind und mich stressig. Ich möchte regelmässigen Umgang wo das Kind bei mir auch wirklich ankommt. Nicht das es das Gefühl hat gerade ZUHAUSE zu sein und wieder weg muss. Das Kind wird ja auch älter.
Ein Beispiel: Anfangs der Trennung vor der ersten Umgangsverhandlung hatte die Mutter auf Rat ihrer Anwältin (JA hat deutlich mehr empfohlen) nur 3 Stunden zugelassen. Das war 14-17Uhr. Genau die Zeit in der sie schläft. Hab sie also bekommen, was zu essen gegeben und dann schlafen gelegt. Als sie aufgewacht ist war die Zeit um und musste sie zurückbringen.
Diese kurzen Zeiten wenn da dann noch Essenszeiten, Schlafenszeiten mit integriert sind mit vorbereiten von zurückbringen u.s.w. sind fürs Kind und mich stressig. Ich möchte regelmässigen Umgang wo das Kind bei mir auch wirklich ankommt. Nicht das es das Gefühl hat gerade ZUHAUSE zu sein und wieder weg muss. Das Kind wird ja auch älter.
Ein Beispiel: Anfangs der Trennung vor der ersten Umgangsverhandlung hatte die Mutter auf Rat ihrer Anwältin (JA hat deutlich mehr empfohlen) nur 3 Stunden zugelassen. Das war 14-17Uhr. Genau die Zeit in der sie schläft. Hab sie also bekommen, was zu essen gegeben und dann schlafen gelegt. Als sie aufgewacht ist war die Zeit um und musste sie zurückbringen.