Ich halte es für sehr wichtig möglichst viele Menschen über das Unrecht gegenüber Väter und Kinder im Familienrecht zu informieren.
Wenn schon der Gesetzgeber keine gravierenden Verbesserungen bzgl. Väterrechte erlässt, so sollten wir Väter über dieses Unrecht persönliche Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit leisten.
Ich bin immer wieder überrascht wie viele Menschen es sich nicht vorstellen können, dass Mütter ihre Kinder als Eigentum betrachten und den väterlichen Kindesumgang mit sämtlichen Mitteln boykottieren und verhindern, dabei auch noch ungeniert durch Jugendämter Unterhalt eintreiben lassen und diesen Unterhalt für andere Dinge wie Wohnungsfinanzierung usw. verwenden und nicht dem Kind zukommen lassen.
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinem leiblichen Vater!
Auch die exorbitant hohen Unterhaltsforderungen nach Düsseldorfer Tabelle halten fast alle, mit denen ich gesprochen habe für viel zu hoch.
Dass ein Normalverdiener mit einem Kind und Unterhaltstitel nur am Existenzminimum lebt, wissen viele ebenfalls nicht.
Ich habe schon viele Mitbürger über dieses Unrecht gegenüber Väter und Kindern informiert und werde dieses auch fortsetzen.
Mit entsprechenden Internetseiten bzw. Foren beschäftigt sich in der Regel keiner, der nicht davon betroffen ist.
Vor allem kann diese persönliche Aufklärung gegenüber jungen Männern sehr sinnvoll und hilfreich sein. Diese würden sich Frauen gegenüber in gewissen Situationen anders verhalten bzw. handeln.
Mit entsprechenden Foren beschäftigen sie sich ev. erst wenn es zu spät ist.
Es wäre sinvoll, wenn viele Forenteilnehmer über ihren Fall im Bekannten- bzw. Freundeskreis sprechen würden, auch gegenüber Fremden sollte man bei passender Gelegenheit dieses Thema unbedingt ansprechen und Aufklärungsarbeit leisten.
Viele werden sich wieder mit anderen darüber unterhalten und weitere Personen informieren.
Kein Vater muss sich dafür schämen, dass er von einer boshaften Kindesmutter ausgegrenzt wird und sein Kind nicht sehen darf.
Schämen sollten sich solche "Mütter"!
Ich persönlich habe im Laufe der Jahre viele Mitbürger wirklich zum Nachdenken über dieses Unrecht gebracht und damit keine negativen Erfahrungen gemacht.
Je mehr Menschen über dieses Unrecht informiert sind, umso eher wird sich auch die Gesetzgebung bewegen.
Wenn schon der Gesetzgeber keine gravierenden Verbesserungen bzgl. Väterrechte erlässt, so sollten wir Väter über dieses Unrecht persönliche Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit leisten.
Ich bin immer wieder überrascht wie viele Menschen es sich nicht vorstellen können, dass Mütter ihre Kinder als Eigentum betrachten und den väterlichen Kindesumgang mit sämtlichen Mitteln boykottieren und verhindern, dabei auch noch ungeniert durch Jugendämter Unterhalt eintreiben lassen und diesen Unterhalt für andere Dinge wie Wohnungsfinanzierung usw. verwenden und nicht dem Kind zukommen lassen.
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinem leiblichen Vater!
Auch die exorbitant hohen Unterhaltsforderungen nach Düsseldorfer Tabelle halten fast alle, mit denen ich gesprochen habe für viel zu hoch.
Dass ein Normalverdiener mit einem Kind und Unterhaltstitel nur am Existenzminimum lebt, wissen viele ebenfalls nicht.
Ich habe schon viele Mitbürger über dieses Unrecht gegenüber Väter und Kindern informiert und werde dieses auch fortsetzen.
Mit entsprechenden Internetseiten bzw. Foren beschäftigt sich in der Regel keiner, der nicht davon betroffen ist.
Vor allem kann diese persönliche Aufklärung gegenüber jungen Männern sehr sinnvoll und hilfreich sein. Diese würden sich Frauen gegenüber in gewissen Situationen anders verhalten bzw. handeln.
Mit entsprechenden Foren beschäftigen sie sich ev. erst wenn es zu spät ist.
Es wäre sinvoll, wenn viele Forenteilnehmer über ihren Fall im Bekannten- bzw. Freundeskreis sprechen würden, auch gegenüber Fremden sollte man bei passender Gelegenheit dieses Thema unbedingt ansprechen und Aufklärungsarbeit leisten.
Viele werden sich wieder mit anderen darüber unterhalten und weitere Personen informieren.
Kein Vater muss sich dafür schämen, dass er von einer boshaften Kindesmutter ausgegrenzt wird und sein Kind nicht sehen darf.
Schämen sollten sich solche "Mütter"!
Ich persönlich habe im Laufe der Jahre viele Mitbürger wirklich zum Nachdenken über dieses Unrecht gebracht und damit keine negativen Erfahrungen gemacht.
Je mehr Menschen über dieses Unrecht informiert sind, umso eher wird sich auch die Gesetzgebung bewegen.
Gleichberechtigung für Väter im Familien(un)recht!
Keine Kinder mehr für Deutschland bei derzeitigem Familien(un)recht!
Keine Kinder mehr für Deutschland bei derzeitigem Familien(un)recht!